Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Brüssel. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Konfliktparteien in Afghanistan aufgerufen, die anstehenden Friedensgespräche zu einem Erfolg zu machen. Die Gespräche seien eine historische Gelegenheit, schrieb er am Montag (10. August) nach Gesprächen mit Präsident Aschraf Ghani und dem Vorsitzenden des Rats für Versöhnung, Abdullah Abdullah. Die Nato stehe im Kampf gegen den Terrorismus an Afghanistans Seite. Zur Unterstützung des Friedensprozesses werde sie auch die Präsenz ihrer Truppen anpassen.
In Afghanistan hatte am Sonntag eine große Ratsversammlung der umstrittenen Freilassung inhaftierter Taliban zugestimmt und damit die wichtigste Hürde für den Beginn innerafghanischer Friedensgespräche aus dem Weg geräumt. Es wird nun erwartet, dass die USA den Abzug weiterer Soldaten ankündigen.
Allein am Nato-Ausbildungseinsatz Resolute Support sind noch etwa 12 000 Soldaten beteiligt - darunter 5200 aus den USA. Die Vereinigten Staaten hatten mit den Taliban am 29. Februar in Katar ein Abkommen unterzeichnet, das einen Abzug der internationalen Truppen vorsieht. Im Gegenzug versicherten die Taliban, ihre Beziehungen zu anderen Terrororganisationen zu beenden.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: