DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Die Impfungen für die rund 4400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Nato-Zentrale sollen bereits in dieser Woche beginnen. Symbolfoto: Bundeswehr/Tom Twardy
Brüssel. Die rund 4400 Beschäftigten in der Nato-Zentrale in Brüssel sollen sich außerhalb der normalen Impfreihenfolge in Belgien gegen Covid-19 immunisieren können. Wie Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag (22. März) bestätigte, wird der Bündnispartner Polen dafür Impfstoff von Astrazeneca zur Verfügung stellen. Die erste Impfrunde soll bereits diese Woche starten.
In Belgien werden derzeit eigentlich nur Menschen geimpft, die älter als 65 Jahre sind, in der medizinischen Versorgung arbeiten oder zum Beispiel bestimmte Gesundheitsprobleme haben.
Zu der Frage, warum die Nato das Angebot Polens annehme, hieß es aus der Bündniszentrale, dies werde dazu beitragen, die notwendige Arbeit der Nato fortzusetzen und auch dazu, das belgische Gesundheitssystem zu entlasten.
Auch Mitarbeiter der Ständigen Vertretung Deutschland bei der Nato werden das Impfangebot vermutlich annehmen dürfen. Wenn am jeweiligen Dienstort nach den dortigen Vorgaben die Impfung mit einem auch in der EU zugelassenen Impfstoff möglich sei, rate man mit Blick auf den individuellen Schutz und die Eindämmung der weltweiten Pandemie dazu, diese wahrzunehmen, hieß es zum Thema aus dem Auswärtigen Amt.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: