Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
DBwV begrüßt neue evangelische Militärseelsorger in Berlin
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Deutsche Soldaten in Litauen: Mehrere Soldaten des von der Bundeswehr geführten Nato-Bataillons haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Betroffen ist neben norwegischen und niederländischen Soldaten auch ein Deutscher. Archivfoto: Bundeswehr/Sebastian Wilke
Vilnius. In Litauen haben sich mehrere Soldaten des von der Bundeswehr geführten Nato-Bataillons mit dem Coronavirus infiziert. Unter den positiv getesteten Fällen befindet sich nach Angaben einer Sprecherin des Einsatzführungskommandos in Potsdam neben norwegischen und niederländischen Truppen auch ein deutscher Soldat. Die betroffenen Einsatzkräfte seien unter Quarantäne gestellt, sagte sie am Dienstag (23. März) der Deutschen Presse-Agentur. Bis zur Ermittlung und Rückverfolgung ihrer Kontakte sei eine Art Lockdown mit Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen über die Einheit verhängt worden.
Am 20.03.2021 wurde ein Angehöriger der #EFP Battlegroup in Litauen positiv auf COVID-19 getestet. Zwischenzeitlich wurden insgesamt 13 Angehörige mehrerer Nationen, darunter ein Soldat der #BundeswehrimEinsatz, positiv getestet. pic.twitter.com/5BgaYC0KSb— Bundeswehr im Einsatz (@Bw_Einsatz) March 23, 2021
Am 20.03.2021 wurde ein Angehöriger der #EFP Battlegroup in Litauen positiv auf COVID-19 getestet. Zwischenzeitlich wurden insgesamt 13 Angehörige mehrerer Nationen, darunter ein Soldat der #BundeswehrimEinsatz, positiv getestet. pic.twitter.com/5BgaYC0KSb
Angesichts der Situation ruhe vorübergehend der Ausbildungs- und Übungsbetrieb, der Auftrag des Nato-Bataillons gehe aber unverändert weiter und werde erfüllt, sagte die Sprecherin. Die ersten Corona-Fälle seien demnach am Wochenende erfasst worden. In Litauen wurden seit Beginn der Pandemie mehr 210 000 Corona-Fälle registriert, über 3500 Infizierte starben.
Zum Schutz der Nato-Ostflanke führt die Bundeswehr in Litauen mit rund 450 Soldaten einen multinationalen Gefechtsverband. Gemeinsam mit den Deutschen erfüllen dort - rund 100 Kilometer von der Grenze zu Russland entfernt - auch Verbündete aus den Benelux-Staaten, Island, Tschechien und Norwegen den Auftrag, den die Nato 2016 als Reaktion auf den Ukraine-Konflikt beschlossen hatte.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: