DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Panel auf der Konferenz „Sicherheit und Verteidigung 2023“. Von links: Frank Specht (Handelsblatt), Generalleutnant Alfons Mais, Oberst André Wüstner, Dr. Bastian Giegerich (International Institute for Strategic Studies), Agnieszka Brugger (MdB Bündnis 90/Die Grünen). Foto: Screenshot
Berlin. In der Hauptstadt findet am heutigen Dienstag die Handelsblatt Konferenz „Sicherheit und Verteidigung 2023“ statt. Mit dabei: Oberst André Wüstner, Bundesvorsitzender des DBwV.
Oberst Wüstner war als Experte im Rahmen des Diskussions-Panels „Ein halbes Jahr nach dem NATO-Gipfel 2022: Kann die Bundeswehr die Erwartungen erfüllen? Was ist das strategische Ziel der Bundeswehr im Rahmen einer neuen Sicherheitsordnung?“ als Gast geladen.
Der Bundesvorsitzende sprach unter anderem über:
Auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, war auf der Tagung. Er wurde im Rahmen eines anderen Panels unter anderem gefragt, wie denn die zügige Ausrüstung der Bundeswehr gelingen könne. „Unsere Nachbarn kaufen Panzer so ab Werk, wie sie kommen.“ Bei uns sei das anders, erklärte Zorn und verdeutlichte es an einem Beispiel: „Wie viele Boxer brauchen wir in der Zukunft? Viele. Aber in wie vielen Varianten? In zu vielen. Bis das angepasst ist, dauert dann einfach länger.“
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