Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Hannover. Verteidigungsminister Boris Pistorius wehrt sich gegen die Kritik der CDU, Deutschlands Unterstützung für die Ukraine sei zu zögerlich. CDU-Chef Friedrich Merz hatte bei einem Besuch in der Ukraine gesagt, die bisherige deutsche Politik zwinge das Land, sich mit einem Arm auf den Rücken gebunden zu verteidigen. «Ich finde, das ist infam und unredlich», sagte Pistorius bei einer SPD-Veranstaltung in Hannover. Merz wisse, dass Deutschland der größte Unterstützer der Ukraine in Europa sei.
«Die Ukraine muss weiter unterstützt werden, damit sie in eine Position kommt, aus der heraus sie mit (dem russischen Präsidenten Wladimir) Putin, wenn der irgendwann an den Verhandlungstisch gehen will, auch verhandeln kann aus einer Position der Stärke heraus», bekräftigte Pistorius. «Das sichert Frieden.» Es dürfe keinen Diktatfrieden geben. «Ich bin ziemlich sicher, die Ukraine würde morgen verhandeln. Aber Putin nicht.»
Eine seriöse Politik brauche neben Entschlossenheit jedoch auch Besonnenheit und Augenmaß, betonte Pistorius. «Deutschland mag an der ein oder anderen Stelle mal nicht sofort alles zusagen. Aber was wir zusagen, liefern wir auch, und zwar innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten.» Das unterscheide die deutschen Waffenlieferungen von denen anderer Nationen.
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