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Verteidigungsminister Boris Pistorius, hier bei einer Vorführung des Heeres in Hammelburg, will die Mali-Rückkehrer bei ihrer Rückkehr auf dem Fliegerhorst Wunstorf begrüßen. Archivfoto: DBwV/Yann Bombeke
Am Freitag werden die Mali-Rückkehrer auf dem Fliegerhorst in Wunstorf erwartet. Verteidigungsminister Boris Pistorius will die Soldatinnen und Soldaten in Empfang nehmen.
Berlin/Wunstorf. Als im Sommer 2021 der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr nach fast 20 Jahren beendet wurde und die letzten deutschen Soldatinnen und Soldaten an Bord der A400M der Luftwaffe auf dem Fliegerhorst im niedersächsischen Wunstorf landeten, glänzte die Berliner Politik durch Abwesenheit. Kein Minister, keine Ministerin, kaum ein Verteidigungspolitiker war vor Ort, um die Rückkehrer in Empfang zu nehmen – es hagelte damals Kritik am Umgang mit den Soldatinnen und Soldaten.
Dieser Fehler soll sich nun, da der Mali-Einsatz der Bundeswehr nach mehr als zehn Jahren endet, nicht wiederholen. Verteidigungsminister Boris Pistorius will in Wunstorf vor Ort sein, um die Bundeswehrkräfte zu begrüßen, wenn sie aus den Transportflugzeugen steigen. Am Dienstag hatten die letzten 142 deutschen Soldatinnen und Soldaten ihren Stützpunkt in Gao verlassen, womit der Mali-Einsatz der Bundeswehr faktisch beendet ist. Zwei A400M der Luftwaffe brachten die Einsatzkräfte zunächst ins senegalesische Dakar, das Logistikdrehkreuz der Rückführungsoperation.
Nach Angaben aus dem Verteidigungsministerium wird die Ankunft der MINUSMA-Rückkehrer am Freitag, 15. Dezember, für 15 Uhr erwartet. Pistorius will dann den Kontingentführer, Oberst Heiko Bohnsack, persönlich begrüßen. Im Anschluss ist ein Rückkehrerappell geplant. Für den Deutschen BundeswehrVerband wird der Stellvertreter des Bundesvorsitzenden, Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert, in Wunstorf vor Ort sein.
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