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Antrittsbesuch bei L92
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Ramstein. Deutschland unterstützt die Ukraine kurzfristig mit weiteren Lenkflugkörpern für Luftverteidigungssysteme des Typs Iris-T in ihrem Abwehrkampf gegen die russischen Invasoren. Diese seien ursprünglich für die Bundeswehr gedacht gewesen, würden nun aber direkt aus der Herstellung an die Ukraine umgeleitet, sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein.
Mit Blick auf andauernde Luftangriffe Russlands auch mit Streumunition fügte Pistorius hinzu: «Wir beliefern zunächst die Ukraine, bevor wir unsere Bestände wieder auffüllen.» Eine genaue Zahl nannte der SPD-Politiker nicht. Pistorius nahm in Ramstein an einem Treffen internationaler Verbündeter Kiews teil. Die Ukraine könne sich auf Deutschland verlassen - unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl am 23. Februar, betonte Pistorius.
200 Soldatinnen und Soldaten nach Polen
Zum Schutz des größten Logistikumschlagpunktes für die Unterstützung der Ukraine werde Deutschland in den nächsten Wochen zudem zwei Patriot-Luftverteidigungssysteme und 200 Soldatinnen und Soldaten für voraussichtlich sechs Monate nach Polen verlegen, wo sie der Nato unterstellt seien.
Am 1051. Tag des Kriegs berieten die Verbündeten der Ukraine - darunter US-Verteidigungsminister Lloyd Austin - in Ramstein darüber, wie sie das von Russland angegriffene Land weiter unterstützen können. Selenskyj nahm zum zweiten Mal selbst an einem solchen Treffen teil - was verdeutlicht, wie stark die Ukraine angesichts des russischen Vormarschs im Osten des Landes unter Druck ist.
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