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Klaus Hermann Scharf macht seine ehrenamtliche Arbeit viel Spaß, besonders dann, wenn er etwas für die Menschen der Bundeswehr erreichen kann. Foto: privat
Der Tarifbeschäftigte Klaus-Hermann Scharf ist der DBwV-Spitzenkandidat in der HPR-Gruppe der Arbeitnehmer bei den Wahlen 2024 und bekennt Farbe.
Im nächsten Jahr werden in den personalratsfähigen Dienststellen der Bundeswehr die örtlichen Personalräte (ÖPR), die Gesamtpersonalräte (GPR) an Dienststellen mit mehreren Dienstorten, die Bezirkspersonalräte (BPR) in den Organisationsbereichen und den Hauptpersonalrat (HPR) beim Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) neugewählt. #FarbeBekennen bedeutet, DBwV-Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich den Fragen der Menschen und stellen sich vor.
Das HPR-Mitglied Klaus-Hermann Scharf ist gelernter Kartografieingenieur im Zentrum für Geoinformationswesen der Bundeswehr in Euskirchen und ist Mitglied im örtlichen Personalrat seiner Stammdienststelle. Im HPR leitet er die Ausschüsse Cyber und Informationsraum sowie Erlasse/Dienstvorschriften. Dort koordiniert er die Beteiligungsvorgänge und bereitet diese für das HPR-Plenum vor. Das er die Themenfelder der Arbeitnehmergruppe begleitet, ist für den 63jährigen selbstverständlich.
Für die Kampagne #FarbeBekennen nahm er sich die Zeit, einige Fragen zu beantworten.
Was ist die Stärke des DBwV?
Der DBwV leistet eine erfolgreiche verbandspolitische Arbeit, die auf seine riesige Vernetzung in Politik, Ministerien und Dienststellen beruht.
Was ist am DBwV so besonders?
Er ist ein Mitmachverband, d.h. jedes Mitglied egal welcher Statusgruppe kann mitmachen und die Verbandspolitik nicht nur in den Verbandsstrukturen, sondern auch durch den Besuch zahlreicher verschiedener Zielgruppenveranstaltungen mitgestalten.
Was kann der DBwV für Tarifbeschäftigte machen?
Er fordert seit langem mehr Entwicklungsmöglichkeit für diese Statusgruppe und die Schaffung von attraktiveren, höherdotierten Dienstposten mit eng an die Entgeltordnung angelehnten Aufgabenbeschreibungen. Dazu gehört auch die Anwendung des verkürzten Stufenaufstiegs.
Warum ist es wichtig, als Tarifbeschäftigte/r Mitglied im DBwV zu sein?
Man erhält auf alle wichtigen Fragen in arbeitsrechtlichen und sozialen Angelegenheiten Rechtsberatung und -schutz. Eine hohe Mitgliederzahl ist Basis für eine starke Lobbyarbeit des DBwV, die uns allen in der Bundeswehr zugutekommt.
Weshalb bist Du Mitglied im DBwV?
Ich schätze seine hervorragende Beratungs- und Lobbytätigkeit. Als Mandatsträger kann ich mich aktiv über seine Vernetzung sehr viel um die sozialen und dienstlichen Belange meiner Kolleginnen und Kollegen kümmern und ihre Interessen vertreten.
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