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Berlins Innensenator Andreas Geisel lobte die Arbeit von Hilfsorganisationen, insbesondere aber auch der Bundeswehr bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Foto: SPD Berlin
Berlin. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat die Unterstützung der Bundeswehr und der Hilfsorganisationen bei der Bewältigung der Corona-Pandemie als unverzichtbar gelobt. Geisel nannte am Montag im Innenausschuss als Beispiele den Betrieb der Impfzentren, die Unterstützung bei der Kontaktverfolgung oder die Schulung von Lehrern für Schnelltests. «Wir als Gesellschaft sehen und schätzen Ihren Einsatz wirklich außerordentlich», sagte Geisel in Richtung von Vertretern der Bundeswehr, der Feuerwehr, des Roten Kreuzes (DRK), des Technischen Hilfswerks (THW) und weiterer Organisationen.
Bundeswehr-General Jürgen Uchtmann sagte, in der Spitze hätten Ende Januar rund 1400 Soldaten die Impfzentren, mobilen Impfteams und Impfstofflager sowie Gesundheitsämter und Pflegeheime im gesamten Stadtgebiet unterstützt. Derzeit seien 800 Soldaten als Helfer im Einsatz. Auch der DRK-Vertreter Wolfgang Kast betonte, auf die Bundeswehr könne man in dieser schwierigen Lage nicht verzichten. Beteiligt an den Corona-Einsätzen sind auch Arbeiter Samariter Bund (ASB), Malteser Hilfsdienst, Johanniter Unfallhilfe und die DLRG.
Der von den Grünen geführte Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hatte im vergangenen Jahr Unterstützung durch Bundeswehrsoldaten anfangs vehement abgelehnt.
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