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Bei der Serenade auf dem Hambacher Schloss (v.r.n.l.): Verteidigungsminister Boris Pistorius, der Geehrte Thomas Hitschler und Generalinspekteur General Carsten Breuer. Foto: LV West
Der Parlamentarische Staatssekretär a.D. Thomas Hitschler ist auf dem Hambacher Schloss mit einer Serenade von der Bundeswehr verabschiedet worden. Für den Deutschen BundeswehrVerband nahm der ehemalige stellvertretende Landesvorsitzende West, Oberstabsfeldwebel a.D. Rudolf Schmelzer, an der Zeremonie teil.
Thomas Hitschler, gebürtiger Landauer, gehörte für die SPD seit 2013 dem Bundestag an und war von Dezember 2021 bis Mai 2025 parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium. Frühzeitig, Ende 2023, hatte er angekündigt, seine Zeit als Berufspolitiker zu beenden.
Verteidigungsminister Boris Pistorius würdigte das Engagement Hitschlers sowohl als Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Verteidigungsausschusses, als auch in seiner Rolle als Parlamentarischer Staatssekretär. Als „Parli“ sei Hitschler ihm in schwerer Zeit stets ein verlässlicher Partner gewesen, wofür er sehr dankbar sei, hob Pistorius hervor. Sein Dank war sehr persönlich und fasste die Familie Hitschler mit ein.Unter den Gästen waren u.a. die Ministerin a.D. Lambrecht und der Minister a.D. und Ministerpräsident a.D. Rudolf Scharping.
Hitschler war vom ersten Tag seines Bundestagsmandats an ein verlässlicher Partner des Landesverband West im DBwV. Er nahm viele Sorgen und Nöte in Punkto Infrastruktur und Ausrüstung auf und transportierte diese in den Parlamentarischen Raum.
Die Zeremonie auf dem Hambacher Schloss umfasste die Serenade als eines von drei Elementen des Großen Zapfenstreichs. Zur Serenade gehören drei Musikstücke, die sich die zu ehrende Person aussuchen darf. In Hitschlers Fall waren das „My way“ von Frank Sinatra, „Fighting the world“ von Manowar und das „Palzlied“ von Die Anonyme Giddarischde, alle gespielt vom Heeresmusikkorps aus Kassel unter der Leitung von Hauptmann Christoph Schiffers.
Zur Überraschung und Begeisterung der Gäste wurde das „Palzlied“ nicht nur instrumental gegeben, sondern von einem Mitglied des Musikkorps gesungen: Oberfeldwebel Fabian Pfingstmann stammt zwar aus der Nähe von Saarlouis, hat aber als erklärter Fan des 1. FC Kaiserslautern viel Erfahrung damit.
Eine besondere Atmosphäre entstand, als die Nationalhymne in der abendlichen Stimmung und im Licht der Fackeln von den Anwesenden gesungen wurde.
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