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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Vorsitzender Friedel Wegner mit den geehrten Mitgliedern Manfred Schlüter (50 Jahre), Dr. Klaus Zeller (60), Wolfgang Hofmann (60), Dieter Schmidt (50), Gerhard Reinholz (50) sowie Bezirksvorsitzender Franz Jung. Fotos: Heinrich Petersen
Kaufbeuren. Für eine besinnliche Adventsfeier mit 75 Mitgliedern der Kameradschaft ERH Kaufbeuren in der OHG Kaufbeuren sorgten der „Freundeskreis Steiner“ mit weihnachtlicher Musik und Helga Firla mit ihren Weihnachtsgeschichten.
Zunächst jedoch erinnerte Vorsitzender Hauptmann a.D. Friedel Wegner an Highlights im Kameradschaftsleben des endenden Jahres und ehrte gemeinsam mit Bezirksvorsitzendem Stabsfeldwebel a.D. Franz Jung langjährige Mitgliedschaften des DBwV. In seiner Zusammenfassung stellte Wegner heraus, dass Veranstaltungen der Kameradschaft von den Mitgliedern gut besucht waren und offensichtlich deren Interesse trafen. Ebenso erfreulich verlief die reibungslose Neuaufstellung des Vorstandes, so dass ein bruchfreier Übergang der Kameradschaftsarbeit gelang. Für die herausragende Zu- und Mitarbeit der Vorstandsmitglieder dankte Wegner und versprach für das kommende Jahr wiederum interessante Veranstaltungen anzubieten.
Wie jedes Jahr sammelten die Mitglieder und Gäste der Adventsfeier Gelder für einen gemeinnützigen Zweck. Der Vorstand der Kameradschaft hatte auf Vorschlag von Stadträtin Gertrud Gellings beschlossen, den diesjährigen Erlös an „Blicklicht“ zu spenden. Claudia Bäuerle und Michaela Bauschmid von „Blicklicht“ gaben den Spendern Einblicke in ihre noch junge Organisation, die mit ehrenamtlichen Kräften in der Palliativpflege aktiv ist. Nicht jede Leistung in diesem Bereich wird von den Krankenkassen bezahlt, weshalb „Blicklicht“ auf Spenden angewiesen ist. Bäuerle und Bauschmid dankten, dass der Spendenerlös der Kameradschaft von 400 Euro für diesen guten Zweck zur Verfügung gestellt wird.
Wegner wünschte in einem Schlusswort allen Teilnehmern, die Adventszeit in Vorbereitungen auf Weihnachten zu nutzen, um der Hektik des Alltags zu entfliehen und sich vielleicht auch dem eigentlichen Zweck dieser Zeit – dem Warten auf die Geburt Christi – hinzuwenden. Nach dem gemeinsamen Singen von „Stille Nacht, heilige Nacht“ entließ Wegner die Teilnehmer mit guten Wünschen in die verbleibende Adventszeit.
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