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Munster. Nach dem Fehlverhalten mehrerer Panzergrenadiere bei der Nato-Mission in Litauen hat die Bundeswehr zwei Verfahren auf fristlose Entlassung eingeleitet. Insgesamt dürfen sechs Soldaten ihren Dienst derzeit nicht mehr ausüben, bestätigte ein Sprecher des Heeres am Montag in Munster. Es stünden ein Verstoß gegen die sexuelle Selbstbestimmung beziehungsweise eine Diskriminierung bezüglich des Geschlechts einer Soldatin im Raum. Zudem ginge es um rechtsradikale und antisemitische Äußerungen. Die Vorfälle in Litauen hatten zur Rückverlegung eines Panzergrenadierzugs aus der Nato-Mission «Enhanced Forward Presence» geführt.
Die Lüneburger Staatsanwaltschaft prüft unterdessen strafrechtliche Ermittlungen. «Da fehlt noch was, die Bundeswehr muss noch mehr Informationen liefern», sagte ein Sprecher. Erst dann könne bewertet werden, ob ein Anfangsverdacht einer Straftat gegeben sei. Zuvor hatte der NDR berichtet.
Der «Spiegel» hatte berichtet, dass bei einer Party Ende April in einem Hotel rechtsradikale und antisemitische Lieder gesungen worden sein sollen. Von einem mutmaßlichen sexuellen Übergriff gebe es Film-Aufnahmen. Zudem soll am 20. April ein «Geburtstagsständchen» für Adolf Hitler angestimmt worden sein. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte die Taten scharf verurteilt.
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