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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
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Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Istanbul. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bricht am Donnerstag zu einem dreitägigen Besuch in die Türkei auf. Themen der dort geplanten Treffen dürften neben dem Ukraine-Krieg etwa die Haltung der Türkei zur Nato-Norderweiterung um Schweden und Finnland sowie die Spannungen zum Nachbarn und Nato-Partner Griechenland sein.
Am Donnerstagabend trifft Stoltenberg den türkischen Außenminister Mevlüt Cavusoglu in Istanbul, wie das Ministerium in Ankara mitteilte. Es ist eine gemeinsame Pressekonferenz geplant. Am Freitag soll der Nato-Chef dann mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan zusammenkommen.
Finnland und Schweden hatten infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Mitte Mai die Nato-Mitgliedschaft beantragt. Ihren Beitritt müssen alle 30 Nato-Mitglieder ratifizieren. 28 davon haben dies bereits getan - nur Ungarn und die Türkei fehlen noch.
Erdogan hatte immer wieder gewarnt, dass die Türkei den Beitritt insbesondere von Schweden blockieren könnte - unter Berufung auf die angebliche Unterstützung von Gruppierungen, die die Türkei als Terrororganisationen ansieht.
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