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Antrittsbesuch bei L92
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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Washington: Die US-Regierung spricht nach dem Militärschlag in Syrien gegen pro-iranische Milizen von deutlich weniger Opfern als Aktivisten und Quellen vor Ort. Pentagon-Sprecher John Kirby sagte am Montag bei einer Pressekonferenz, dass die Regierung nach derzeitigem Stand von einem toten und zwei verletzten Milizionären ausgehe. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete am Freitag, dass mindestens 22 Anhänger pro-iranischer Milizen getötet worden seien. Aus medizinischen Kreisen in der syrischen Grenzstadt Albu Kamal hieß es, 19 Angehörige der Milizen seien ums Leben gekommen.
Der Angriff am Donnerstag war der erste Militärschlag unter dem Oberbefehl des neuen US-Präsidenten Joe Biden. Das Verteidigungsministerium in Washington bezeichnete ihn als «verhältnismäßige» Antwort auf jüngste Angriffe gegen US-Soldaten und deren internationale Partner im Irak. Ziel waren mehrere Einrichtungen an einem Grenzübergang zum Irak.
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