Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Die Gewerkschaft Verdi hat klare Ziele für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst: mehr Lohn und mehr freie Tage. Verdi-Chef Werneke hält die Frage nach Warnstreiks offen.
Potsdam. In den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst schließt Verdi-Chef Frank Werneke Warnstreiks vor der vorgezogenen Bundestagswahl nicht aus. «Ob es zu Warnstreiks kommt oder nicht, hängt vom weiteren Verhandlungsgeschehen ab», sagte er zum Auftakt der Tarifrunde in Potsdam. «Ich habe den dringenden Appell, gerade in diesen besonderen Zeiten, dass die öffentlichen Arbeitgeber nicht an unguten Traditionen festhalten und kein Angebot oder erst zu einem sehr späten Zeitpunkt machen.»
Die zweite Verhandlungsrunde zwischen den Gewerkschaften, Bund und Kommunen findet am 17. und 18. Februar und damit knapp eine Woche vor der Neuwahl statt. Die voraussichtlich finale Verhandlungsrunde ist für den 14. bis 16. März angesetzt.
Verdi und der Beamtenbund dbb fordern für die öffentlich Beschäftigten des Bundes und der Kommunen acht Prozent mehr Einkommen - mindestens aber 350 Euro mehr im Monat. In den Verhandlungen geht es außerdem um zusätzliche freie Tage und flexiblere Arbeitszeiten.
Die Gewerkschaften fordern, dass der öffentliche Dienst dringend attraktiver werden müsse. Der Verdi-Chef übte deutliche Kritik am Investitionsstau in die Kommunen. Dieser betrage laut der KfW-Bank mittlerweile rund 18 Milliarden Euro. «Die Kommunen werden durch den Bund und die Länder systematisch und seit Jahren im Stich gelassen», sagte er. Gleichzeitig würden den Kommunen immer mehr Aufgaben übertragen.
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