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Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Erstmals seit der Beginn der russischen Invasion in die Ukraine reisen gleich 16 Vertreter der EU-Kommission in die Hauptstadt Kiew. Die Reise ist vor allem ein Zeichen dafür, dass die EU weiter an der Seite des angegriffenen Landes steht. Kiew. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und 15 andere Kommissionsmitglieder sind am Donnerstagmorgen zu Gesprächen mit der ukrainischen Regierung in Kiew eingetroffen. „Wir sind zusammen hier, um zu zeigen, dass die EU so fest wie eh und je zur Ukraine steht“, schrieb von der Leyen auf Twitter. Ein Foto zeigte sie nach der Ankunft mit dem Nachtzug. Themen der Beratungen sollten insbesondere weitere Möglichkeiten zur Unterstützung und die EU-Beitrittsperspektive für das von Russland angegriffene Land sein.
Good to be back in Kyiv, my 4th time since Russia‘s invasion. This time, with my team of Commissioners. We are here together to show that the EU stands by Ukraine as firmly as ever. And to deepen further our support and cooperation. pic.twitter.com/zf8fvoNKnG— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) February 2, 2023
Good to be back in Kyiv, my 4th time since Russia‘s invasion. This time, with my team of Commissioners. We are here together to show that the EU stands by Ukraine as firmly as ever. And to deepen further our support and cooperation. pic.twitter.com/zf8fvoNKnG
Die Reise von der Leyens in die Ukraine ist schon ihre vierte seit dem russischen Einmarsch in das Land im Februar vergangenen Jahres. Es ist jedoch das erste Mal, dass die frühere deutsche Verteidigungsministerin von mehreren Kommissarinnen und Kommissaren begleitet wird.
Höhepunkt der Reise soll ein EU-Ukraine-Gipfel am Freitag werden. Zu ihm wird auch EU-Ratspräsident Charles Michel erwartet, nicht aber die Staats- und Regierungschefs der 27 Mitgliedsstaaten.
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