Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
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Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Nach dem Einschlag einer Rakete im Hauptquartier der UN-Mission Unifil im Libanon hat die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), eine laufende Neubewertung der Lage vor Ort gefordert. „Die Sicherheitslage muss täglich neu bewertet und analysiert werden, welche Folgen dies für den Blauhelmeinsatz hat“, sagte Högl am Montag den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. An dem Einsatz sind auch Bundeswehr-Soldaten beteiligt. „Der Schutz und die Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten muss höchste Priorität haben“, sagte Högl. Unifil unterstützt die libanesische Regierung unter anderem dabei, die Seegrenze zu sichern und den Waffenschmuggel in den Libanon zu unterbinden. Nach Angaben der Bundeswehr stellt Deutschland durchschnittlich etwa 150 deutsche Soldaten und Soldatinnen. Sie beteiligen sich auch an der Ausbildung der libanesischen Marine. Das Hauptquartier im südlibanesischen Nakura war am Sonntag von einer Rakete getroffen worden. Verletzt wurde dabei niemand. Es gebe keinen Hinweis darauf, dass die Rakete absichtlich abgeschossen wurde, sagte Högl. „Das Deutsche Einsatzkontingent war geschützt und ist wohlauf. Der Vorfall zeigt aber, dass die Lage im Nahen Osten fragil ist.“ Seit den Terrorattacken der Hamas auf Israel und den Gegenschlägen Israels auf den Gazastreifen kam es regelmäßig zu Zwischenfällen an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon. Am Sonntagabend attackierte Israels Armee nach eigenen Angaben erneut Stellungen der Hisbollah-Miliz. Stunden zuvor hatte die Hisbollah Ziele in Israel angegriffen. Israelischen Medienberichten zufolge wurden acht Menschen in Israel verletzt, einige davon schwer.
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