Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Jahresrückblick September – Veteranenkongress und Invictus-Games-Empfang
Jahresrückblick August – Koordinierungsausschuss nimmt seine Arbeit auf, Regierung beschließt „neuen Wehrdienst“
Historischer Tag – Einsatzbereitschaft für den Neuen Wehrdienst gemeldet
Jahresrückblick Juli: Eine Landesversammlung, zwei Jahrestage und ein Marsch zum Gedenken
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
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Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin - Angesichts der Diskussion über einen Einsatz der Bundeswehr im Persischen Golf weist der Wehrbeauftragte des Bundestags, Hans-Peter Bartels (SPD), auf die faktische Verkleinerung der Marine in der Vergangenheit hin. «Kleiner als jetzt war die Marine noch nie», sagte Bartels den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (6. August 2019). «Auf dem Papier ist die Marine nie abgerüstet worden. Sie hatte und sollte immer 15 Fregatten haben. Wir sind im Moment weit davon entfernt.» Dennoch müsse man gegebenenfalls Prioritäten setzen.
Die SPD-Verteidigungspolitikerin Siemtje Möller hält einen Einsatz im Persischen Golf «rein materiell» für «natürlich realisierbar, weil die Marine es möglich machen würde». Die Marinesoldaten seien top ausgebildet, sehr erfahren und erfolgreich - «wenn die Schiffe fahren». «Fakt ist: Wir haben die kleinste Marine mit einer zu kleinen Anzahl an Schiffen gemessen an den Einsatzszenarien, für die wir angefragt werden», sagte sie der der Funke-Mediengruppe.
Eine große militärische Präsenz vor Ort berge die Gefahr, dass es aus Versehen zu einem Krieg komme. Deshalb müsse darauf hingewirkt werden, die militärische Präsenz dort zu reduzieren. «Sollte es zu einem gemeinsamen europäischen Handeln kommen, würde Deutschland sicherlich auch seinen Beitrag leisten - Grundvoraussetzung ist allerdings ein europäischer Schulterschluss in Form eines europäischen Mandats.»
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