Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
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Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
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Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Berlin - Angesichts der Diskussion über einen Einsatz der Bundeswehr im Persischen Golf weist der Wehrbeauftragte des Bundestags, Hans-Peter Bartels (SPD), auf die faktische Verkleinerung der Marine in der Vergangenheit hin. «Kleiner als jetzt war die Marine noch nie», sagte Bartels den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (6. August 2019). «Auf dem Papier ist die Marine nie abgerüstet worden. Sie hatte und sollte immer 15 Fregatten haben. Wir sind im Moment weit davon entfernt.» Dennoch müsse man gegebenenfalls Prioritäten setzen.
Die SPD-Verteidigungspolitikerin Siemtje Möller hält einen Einsatz im Persischen Golf «rein materiell» für «natürlich realisierbar, weil die Marine es möglich machen würde». Die Marinesoldaten seien top ausgebildet, sehr erfahren und erfolgreich - «wenn die Schiffe fahren». «Fakt ist: Wir haben die kleinste Marine mit einer zu kleinen Anzahl an Schiffen gemessen an den Einsatzszenarien, für die wir angefragt werden», sagte sie der der Funke-Mediengruppe.
Eine große militärische Präsenz vor Ort berge die Gefahr, dass es aus Versehen zu einem Krieg komme. Deshalb müsse darauf hingewirkt werden, die militärische Präsenz dort zu reduzieren. «Sollte es zu einem gemeinsamen europäischen Handeln kommen, würde Deutschland sicherlich auch seinen Beitrag leisten - Grundvoraussetzung ist allerdings ein europäischer Schulterschluss in Form eines europäischen Mandats.»
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