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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
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Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
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Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Die Teilnehmer der KERH Weißenfels vor dem Zeitzer Kinderwagenmuseum. Foto: Klaus Arendt
Nach längerer Pause nutzte die Kameradschaft Ehemalige / Reservisten / Hinterbliebene (KERH) Weißenfels die Lockerungen der Corona-Auflagen zur Durchführung eines Besuches des Schlosses sowie des Kinderwagenmuseums in Zeitz.
Mit einer Besichtigung des Schlosses Zeitz und des darin befindlichen Deutschen Kinderwagenmuseums startete die KERH Weißenfels wieder ihre bereits traditionelle Reihe der Ausflüge in die Region. Waren solche Veranstaltungen in den beiden Corona-Jahren nicht möglich, war das Interesse bei der jetzt angebotenen Tour nach Zeitz wieder groß. In einer Führung durch das Kinderwagenmuseum wurde die Rolle der Stadt Zeitz als Wiege der deutschen Kinderwagenproduktion deutlich gemacht. So konnten die Teilnehmer erfahren, dass bereits im Jahr 1850 der erste Kinderwagen in der Stadt gebaut wurde. Zahlreiche Hersteller siedelten sich danach in Zeitz an, um dort ihre Produkte zu fertigen.
Auch zu DDR-Zeiten war Zeitz weiterhin bekannt für seine Kinderwagenproduktion. Für viele der Teilnehmenden war die Ausstellung der historischen Kinderwagen daher auch eine Reise in die eigene Kindheit, in der oftmals mit einem Kinderwagen aus Zeitz die ersten Wege zurückgelegt wurden.
Neben dem Kinderwagenmuseum nutzten die Teilnehmer auch die Möglichkeit, das Schloss unter fachkundiger Führung zu besichtigen. Dabei wurden viele interessante Details zur Geschichte und Architektur der Gebäude vermittelt, die mit großem Interesse aufgenommen wurden. Beim Besuch der herrschaftlichen Wohnräume, die mit original erhaltenen Möbeln aus der der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Biedermeier ausgestattet sind, fühlten sich die Teilnehmenden teilweise um einige Jahrhunderte zurückversetzt.
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