Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Beirut/Berlin. Das Auswärtige Amt und das Bundesministerium der Verteidigung haben erneut zusammen einen Flug im Rahmen der diplomatischen Abholung organisiert: Am Mittwoch ist ein Airbus A330 MRTT der multinationalen Lufttransporteinheit MMU (Multinational Multi Role Tanker Transport Unit) nach Beirut geflogen, um weiteren 130 besonders gefährdeten Deutschen bei der Ausreise aus Libanon zu helfen. Dies teilten das Auswärtige Amt und das Verteidigungsministerium in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit.
Mit der Maschine wurden zudem fünf Tonnen aus Mitteln der humanitären Hilfe des Auswärtigen Amts finanzierte Hilfsgüter des Deutschen Roten Kreuzes nach Beirut transportiert, vor allem medizinische Güter wie z.B. Infusionsgeräte und Verbandsmaterial zur Notversorgung der Zivilbevölkerung in Libanon.
Die Lage im Nahen und Mittleren Osten ist weiterhin überaus volatil. Der Krisenstab der Bundesregierung im Auswärtigen Amt hat heute erneut getagt. Die Bundesregierung beobachtet die Lage sehr genau und behält sich weitere Maßnahmen, insbesondere zur Unterstützung von gefährdeten deutschen Staatsangehörigen, vor. Bisher wurden mit Bundeswehrmaschinen insgesamt 241 Personen aus Libanon ausgeflogen. Je nach Bedarf und Lageentwicklung werden weitere Flüge vorbereitet.
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