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Der Moment nach der Wahl: Der 47-jährige Oberstleutnant André Wüstner ist mit der überwältigenden Mehrheit von 91 Prozent der Stimmen an die Spitze des Deutschen BundeswehrVerbandes gewählt worden. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Haltung und Zusammenhalt: Der Deutsche BundeswehrVerband hat beides am zweiten Tag der Hauptversammlung wieder eindrucksvoll bewiesen. Mit dem überwältigenden Ergebnis von 91 Prozent Ja-Stimmen haben die mehr als 300 Delegierten der 21. Hauptversammlung in Berlin Oberstleutnant André Wüstner wieder zum Vorsitzenden des Verbandes gewählt. Es ist seine dritte Amtszeit. Der 47-jährige Stabsoffizier André Wüstner führt den DBwV seit der 19. Hauptversammlung im Jahr 2013.
Danach gab es stehende Ovationen für den alten und neuen Bundesvorsitzenden: „Herr Präsident, liebe Delegierte. Es ist immer wieder ein emotionaler Moment. Ich bedanke mich für das Vertrauen und werde weitermachen wie bisher“, sagte André Wüstner nach der Abstimmung. Am Tag zuvor hatte er auf die Arbeit und die Erfolge der vergangenen Legislatur zurückgeblickt. „Wir haben viel erreicht, auf diesem Weg gehen wir weiter.“
Zum 1. Stellv. Bundesvorsitzenden wählten die Delegierten Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher. Schwappacher war zuvor Vorsitzender des Bereiches SKB. "Ich freue mich auf die Herausforderung, vor der ich einen Riesenrespekt habe", sagte er. Thomas Schwappacher folgt auf Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich, der acht Jahre lang das Mandat des 1. Stellv. Bundesvorsitzenden inne hatte.
Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert wurde mit der deutlichen Mehrheit der Stimmen zum 2. Stellv. Bundesvorsitzenden gewählt. Der 42-jährige Stabsoffizier ist neu im Bundesvorstand. Er war Gruppenführer während der Mission KFOR im Kosovo und Chef einer Infanteriekompanie in Afghanistan. Bohnerts Vorgänger im Amt ist Hauptmann Andreas Steinmetz, der nach dem Vorsitz Luftwaffe während der vergangenen acht Jahre 2. Stellv. Bundesvorsitzender war.
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