Auf dem Therapiehof von Claudia Swierczek (r.), der sich heute in Alt Jabel befindet, kann die an PTBS erkrankte Kerstin Brandt bei der Arbeit mit Pferden entspannen und Gefühle zulassen. Foto: Therapiehof Swierczek

Auf dem Therapiehof von Claudia Swierczek (r.), der sich heute in Alt Jabel befindet, kann die an PTBS erkrankte Kerstin Brandt bei der Arbeit mit Pferden entspannen und Gefühle zulassen. Foto: Therapiehof Swierczek

29.08.2021
Christine Hepner

Kriegstraumata mit der Hilfe von Pferden verarbeiten

Die tiergestützte Therapie ist neben der Schulmedizin eine wirksame Methode, Menschen mit PTBS wieder ins Leben zurückzubringen. Aus diesem Grund unterstützt die Soldaten und Veteranen Stiftung (SVS) des DBwV seit dem Jahr 2014 alternative Therapien für einsatzgeschädigte Soldatinnen und Soldaten. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Arbeit mit Pferden und Begleithunden, unter anderem die von Claudia Swierczek angebotene Traumatherapie auf ihrem Pferdehof. Vom Erfolg zeugt der Film „Stiller Kamerad“, der den Weg von drei schwer traumatisierten Soldaten über zwei Jahre begleitet. Eine Multimediareportage dazu sehen Sie hier.

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