Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Immer neue Probleme mit dem Material: Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen vor einer CH-53 Foto: dpa
Die Bundeswehr muss Helikopter von Privatfirmen anmieten, um den Einsatz in Afghanistan fortführen zu können. Betroffen ist sogar die Eliteeinheit KSK, berichtet die "Welt".
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) gehörte zu der Verhandlungsgruppe, die sich bei den Sondierungsgesprächen zwischen CDU, CSU und SPD um die Themen Außen, Entwicklung und Bundeswehr kümmerte. Viel Mühe gaben sich die sechs beteiligten Politiker der drei Parteien allerdings nicht bei ihrer Arbeit, vor allem nicht mit dem Militär. In wenigen Absätzen ganz am Ende des 28-seitigen Ergebnisprotokolls finden sich nur einige dürre Floskeln."Wir betonen den Charakter der Bundeswehr als Parlamentsarmee", heißt es dort.Und weiter: "Damit sie die ihr erteilten Aufträge in allen Dimensionen sachgerecht erfüllen kann, werden wir den Soldatinnen und Soldaten die bestmögliche Ausrüstung, Ausbildung und Betreuung zur Verfügung stellen." Veröffentlicht wurde das Dokument am 12. Januar. Das Versprechen, alles Benötigte werde auch beschafft, stand bereits im Koalitionsvertrag von 2013. Eingelöst wurde es nicht, deshalb wird die neuerliche Versicherung von den Soldaten nur noch mit Galgenhumor kommentiert.Lesen Sie die komplette Geschichte als Bezahlangebot bei der "Welt" oder hier als PDF.
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