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Vorher / Nachher: Die Aktion "Gelbe Bänder der Verbundenheit" erzeugt jedes Jahr großes Interesse. Die Bänder gehen im Anschluss in die Einsatzgebiete der Bundeswehr. Foto: DBwV/Kelch
Auch in diesem Jahr hat der Deutsche BundeswehrVerband wieder die Aktion „Gelbe Bänder der Verbundenheit“ im Reichstagsgebäude durchgeführt. Die Initiative findet seit Jahren unter der Schirmherrschaft des 2. Stellvertreters des Bundesvorsitzenden, Hauptmann Andreas Steinmetz, gemeinsam mit dem Bildungswerk des DBwV und der OASE-Einsatzbetreuung statt.
Der DBwV gibt mit den Gelben Bändern den Politikern und Politikerinnen die Gelegenheit, den Soldatinnen und Soldaten zu zeigen: Wir denken an Sie! Uns ist bewusst, dass wir als Mitglieder des Bundestages Sie in oft beschwerliche und gefährliche Einsätze entsenden. Uns ist klar, dass es gerade zum Jahresende, wenn Weihnachten und Silvester anstehen, nicht einfach ist, von Familien und Freunden getrennt zu sein – und wir sind in Gedanken bei Ihnen.
In den Gesprächen zwischen Parlamentariern und Hauptmann Steinmetz sowie dem Vorsitzenden Marine, Fregattenkapitän Marco Thiele, fielen sehr häufig die Worte Anerkennung, Respekt und Dank. Immer wieder nahmen sich Parlamentarier auch die Zeit, sich nach den Bedürfnissen und Problemen von Soldatinnen und Soldaten zu erkundigen – ob im Einsatz oder daheim.
Die Bänder werden in den kommenden Wochen in unterschiedliche Einsatzgebiete überbracht. Der DBwV möchte damit dazu beitragen, die Verbindung zur Heimat, die für Soldatinnen und Soldaten so wichtig, aber nicht immer leicht aufrecht zu erhalten ist, zu stärken. Es geht darum, ein Signal zu setzen, dass die Bundeswehr eine Parlamentsarmee ist – und dass sich die Vertreter eben jenes Parlaments der Leistungen von Soldatinnen und Soldaten bewusst sind. Gerade in der Weihnachtszeit verlangt der Dienst für Frieden und Sicherheit den über 3.000 Soldatinnen und Soldaten vieles ab.
Was in diesem Jahr leider ausblieb, in der Zeit vor Corona allerdings zum gewohnten Bild zählte, waren die Schlangen vor den Tischen, auf denen die Gelben Bänder auslagen. Neben der Aktion, die am 17. November im Reichstagsgebäude stattfand, erhielten daher die Fraktionen schon zuvor zahlreiche Bänder, um diese nach und nach mit Grüßen versehen zu können.
Dennoch zeugen mehrere hundert Fotos von Parlamentariern, die wir am gestrigen Tag machen konnten davon, dass viele, die auf den Fraktionsbändern keinen Platz mehr finden konnten, diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen wollten. Die Bilder von Abgeordneten, die Sie in diesem Artikel finden, bilden daher nicht annähernd ab, wie groß das Bedürfnis danach war, zu Weihnachten und Silvester Grüße und Dank an die Soldatinnen und Soldaten zu übermitteln.
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