Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
14. Juli 1956, in einer kargen Baracke in Munster/Lager: Es ist die Geburtsstunde des Deutschen BundeswerhrVerbandes. Foto: DBwV
Wie die Zeit vergeht… Heute vor 67 Jahren, am 14. Juli 1956, setzten Karl-Theodor Molinari und eine Handvoll Mitstreiter in Munster/Lager eine gute Idee in die Tat um: Sie gründeten den Deutschen BundeswehrVerband. Wahrscheinlich hatten diese Soldaten der noch jungen Bundeswehr, die sich in einer kargen Baracke der Liegenschaft versammelt hatten, keine Ahnung, was sie damit angestoßen hatten.
Eine einmalig starke Gemeinschaft
Es waren 23 Offiziere, 25 Unteroffiziere und sieben Mannschaften, die damals den Grundstein legten für eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht: Heute sind es mehr als 200.000 Menschen, die Mitglied im Deutschen BundeswehrVerband sind – eine starke Gemeinschaft, die in dieser Form absolut einmalig ist.
Mit dem DBwV hatten die deutschen Streitkräfte erstmals in ihrer Geschichte eine einheitliche soldatische Interessenvertretung. Das war auch nötig, denn die erst wenige Monate zuvor aufgestellten Streitkräfte hatte mit einer Reihe von Problemen zu kämpfen: Unterbringung, Ausrüstung, persönliche Ausstattung, Auszahlung des Soldes, um nur einige Punkte zu nennen. Auch an der rechtlichen und sozialen Absicherung haperte es. Das klingt vertraut? Deshalb hat der DBwV bis heute nichts von seiner so wichtigen Bedeutung als Streiter für die Interessen der Menschen der Bundeswehr verloren.
Der Verband ist auch in schwierigen Zeiten da
Der Verband wuchs schnell heran: Nur sieben Jahre nach seiner Gründung wurde die erste magische Grenze von 100.000 Mitgliedern erreicht. Heute sind es mehr als doppelt so viele. Zu Recht vertrauen diese Menschen dem DBwV, denn ein starker Verband ist für die Bundeswehr heute wichtiger denn je. Die veränderte Sicherheitslage, die Zeitenwende, die Refokussierung auf Landes- und Bündnisverteidigung – wir stehen mitten in den wohl größten Herausforderungen unserer Geschichte. Gut, dass wir als DBwV diesen Prozess begleiteten.
Sie möchten nochmal in die Geschichte des Deutschen BundeswehrVerbandes eintauchen? Unser Video zeigt die wichtigsten Momente unserer Verbandsgeschichte.
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