Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
14. Juli 1956, in einer kargen Baracke in Munster/Lager: Es ist die Geburtsstunde des Deutschen BundeswerhrVerbandes. Foto: DBwV
Wie die Zeit vergeht… Heute vor 67 Jahren, am 14. Juli 1956, setzten Karl-Theodor Molinari und eine Handvoll Mitstreiter in Munster/Lager eine gute Idee in die Tat um: Sie gründeten den Deutschen BundeswehrVerband. Wahrscheinlich hatten diese Soldaten der noch jungen Bundeswehr, die sich in einer kargen Baracke der Liegenschaft versammelt hatten, keine Ahnung, was sie damit angestoßen hatten.
Eine einmalig starke Gemeinschaft
Es waren 23 Offiziere, 25 Unteroffiziere und sieben Mannschaften, die damals den Grundstein legten für eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht: Heute sind es mehr als 200.000 Menschen, die Mitglied im Deutschen BundeswehrVerband sind – eine starke Gemeinschaft, die in dieser Form absolut einmalig ist.
Mit dem DBwV hatten die deutschen Streitkräfte erstmals in ihrer Geschichte eine einheitliche soldatische Interessenvertretung. Das war auch nötig, denn die erst wenige Monate zuvor aufgestellten Streitkräfte hatte mit einer Reihe von Problemen zu kämpfen: Unterbringung, Ausrüstung, persönliche Ausstattung, Auszahlung des Soldes, um nur einige Punkte zu nennen. Auch an der rechtlichen und sozialen Absicherung haperte es. Das klingt vertraut? Deshalb hat der DBwV bis heute nichts von seiner so wichtigen Bedeutung als Streiter für die Interessen der Menschen der Bundeswehr verloren.
Der Verband ist auch in schwierigen Zeiten da
Der Verband wuchs schnell heran: Nur sieben Jahre nach seiner Gründung wurde die erste magische Grenze von 100.000 Mitgliedern erreicht. Heute sind es mehr als doppelt so viele. Zu Recht vertrauen diese Menschen dem DBwV, denn ein starker Verband ist für die Bundeswehr heute wichtiger denn je. Die veränderte Sicherheitslage, die Zeitenwende, die Refokussierung auf Landes- und Bündnisverteidigung – wir stehen mitten in den wohl größten Herausforderungen unserer Geschichte. Gut, dass wir als DBwV diesen Prozess begleiteten.
Sie möchten nochmal in die Geschichte des Deutschen BundeswehrVerbandes eintauchen? Unser Video zeigt die wichtigsten Momente unserer Verbandsgeschichte.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: