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Der Umgang mit Social-Media ist nicht immer leicht: Was kann ich teilen? Wie erkenne ich Fake-News? Wie vermeide ich einen Shitstorm? Um diese Fragen zu beantworten hat der DBwV nun eigene Social-Media Guidelines veröffentlicht.
Über ein Jahr hat es gedauert, nun sind sie veröffentlicht: Die Social-Media Guidelines des DBwV. Die Guidelines geben den Nutzern eine Richtline zum Verhalten auf Social-Media. Außerdem sollen sie dazu einladen, auf Social-Media aktiv zu sein und den Verband zu repräsentieren. Diese Richtlinien wurden entwickelt, um sicherzustellen, dass die Präsenz in den sozialen Medien positiv, professionell und respektvoll ist. Ziel dieser Leitlinie ist es, den Nutzerinnen und Nutzern eine Orientierungshilfe an die Hand zu geben. Der DBwV will damit helfen, in den sozialen Medien richtige Entscheidungen zu treffen. Mit den Guidelines will der DBwV eine „noch stärkere Stimme bekommen. Um besser für dich da zu sein. Wir wollen Geschichten erzählen. Von dir. Geschichten aus dem Deutschen BundeswehrVerband“, heißt es in den Guidelines.
Ob aktive oder ehemalige Soldatinnen und Soldaten, Familienangehörige, Reservedienstleistende, Zivilangestellte, Mandatsträger oder hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Die Richtlinien richten sich an alle, die für den DBwV in sozialen Netzwerken aktiv sind.
Die Guidelines wurden unter der Leitung des stellvertretenden Bundesvorsitzenden, Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert, hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Mandatsträgern erarbeitet. Auch einige Verbandsmitglieder, die bereits in den sozialen Medien aktiv sind, haben an der Erarbeitung mitgewirkt. Die Leitlinien wurden vom Bundesvorstand des DBwV beschlossen.
In elf Punkten sind die wichtigsten Regeln für den Umgang mit Social Media zusammengefasst. Die Daumenregel: Was in der Realität gilt, gilt auch in der virtuellen Welt. Inhalte in sozialen Netzwerken sollten teilbar und unterhaltsam, aber auch seriös sein. Auch das Teilen, Liken und gegenseitige Folgen ist wichtig: „Unterstützt andere Verbandsmitglieder und diejenigen, die sich für uns einsetzen“, heißt es in den Richtlinien.
Die Social-Media Guidelines erinnern daran, höflich zu bleiben, zu liken, zu kommentieren und zu teilen. Aber sie erinnern auch daran, dass die Nutzerinnen und Nutzer die freiheitliche demokratische Grundordnung vertreten und sich nicht auf Debatten mit Extremisten oder Verschwörungstheoretikern einlassen. „Vermeide in deinen Beiträgen einseitige politische Äußerungen“, heißt es in den Guidelines.
Außerdem erklären die Guidelines aufmerksam zu sein, um Fake News oder Desinformationskampagnen zu erkennen. Oft ist es aufgrund der schieren Menge, hoher Plausibilität und steigender Qualität von Falschinformationen und Deep Fakes oft schwer, manipulierte Informationen von der Wahrheit zu unterscheiden. Die Guidelines appellieren daran, keine Inhalte zu teilen, bei denen man sich unsicher ist.
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