Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
in trauriger Jahrestag: Am 4. Mai 2013 Jahren fiel Hauptfeldwebel Daniel Wirth nahe der Ortschaft Zaman Khel in Nord-Afghanistan. Er wurde nur 32 Jahre alt. Wirth und seine Kameraden vom Kommando Spezialkräfte waren einer Sondereinheit der afghanischen Polizei im Gefecht zur Hilfe gekommen. Als die Deutschen nach Luftunterstützung durch die Amerikaner das Gefechtsfeld untersuchten, gerieten sie in einen Hinterhalt der Taliban. Hauptfeldwebel Wirth wurde aus nächster Nähe getroffen und verstarb noch vor Ort. Ein weiterer Kamerad wurde schwer verletzt. Der Angreifer hatte sich unter einer dicken Plastikplane versteckt und war so von der Wärmebild-Kamera des Kampfflugzeugs unentdeckt geblieben. Eine simple Plane hatte ausgereicht, um die modernste Technik zu überlisten und einen tödlichen Hinterhalt zu legen. Daniel Wirth ist der erste Angehörige des KSK, der in Afghanistan gefallen ist. Die Kameraden beim Kommando in Calw gedenken seiner. Hauptmann Andi B., Vorsitzender der TruKa beim KSK, sagt: „Ob hier oder in Afghanistan: Wir sind an diesem Tag bei Daniel und seinen Hinterbliebenen. Vergessen werden wir ihn nie." Auch der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner sagt: „Sein tragischer Tod führt uns eines ganz klar vor Augen: Auch die beste Ausbildung bietet keinen absoluten Schutz. Der Beruf des Soldaten bleibt lebensgefährlich. Schon aus diesem Grund verdienen die Menschen der Bundeswehr Rückhalt und Anerkennung der Gesellschaft und die maximale Unterstützung der Politik."
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