Soldaten aus zahlreichen Nationen übten in Nienburg und Umgebung die Zivil-Militärische Zusammenarbeit. Foto: Bernd Weiser

Soldaten aus zahlreichen Nationen übten in Nienburg und Umgebung die Zivil-Militärische Zusammenarbeit. Foto: Bernd Weiser

31.10.2016

Truppenkameradschaft ZMZ zeigte Flagge und ein Herz für Notleidende

Den Verband präsentiert und Gutes getan: Den zentralen Besuchertag der internationalen Übung „Joint Cooperation 2016“ nutzte die Truppenkameradschaft Zentrum Zivil-Militärische Zusammenarbeit Bundeswehr (ZentrZMZBw) in Nienburg/Weser, um über die Interessenvertretung aller Bundeswehrangehörigen zu informieren. Darüber hinaus engagierten sich die Kameraden für die Hilfsbedürftigen: Sie sammelten für die Soldaten und Veteranen Stiftung (SVS) und erzielten mit den nationalen und internationalen Gästen ein beachtliches Ergebnis: 445 Euro wurden an die Stiftung überwiesen.

Der Großteil der deutschen Übungsteilnehmer ist Mitglied im BundeswehrVerband und unterstützte die Vorbereitungen dafür. „Joint Cooperation 2016“ war die sechste Auflage dieser einmaligen ZMZ-(engl. CIMIC)Übung. Der Übungsraum beträgt rund um Nienburg rund 1800 Quadratkilometer und dehnt sich über drei Landkreise und 19 Gemeinden aus. Soldaten aus 20 Nationen nehmen in diesem Jahr teil. Es handelt sich zudem um die einzige reine CIMIC-Übung innerhalb der Nato, bei der Feldkräfte und ein Stabselement (Führung) gleichzeitig üben. Zudem ist es in jeder Hinsicht (Ausdehnung des Übungsraumes, Teilnehmer, Nationen) die größte CIMIC-Übung weltweit. Von Bernd Weiser

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