Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Der SVS geht es bei der „Mission Helfende Hände“ um gelebte Kameradschaft, um schnelle und unbürokratische Hilfe. Foto: DBwV/Mika Schmidt
Was ist die „Mission Helfende Hände“? Mit ihrer „Mission Helfende Hände“ leistet die SVS praktische, unbürokratische und vor allem schnelle Einzelfallhilfe bei aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten sowie deren Angehörigen.
Warum „Mission Helfende Hände“? Kameradschaft ist nicht nur eine Floskel. Sie ist Voraussetzung für die militärische Gemeinschaft. Sie ist Ansporn für Respekt und Rücksichtnahme. Kameradschaft ist Kern des soldatischen Berufsverständnis. Gleichzeitig ist Kameradschaft ein wichtiges Bindeglied zwischen allen aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten sowie deren Angehöriger. Wenn es der SVS möglich ist, innerhalb dieses Personenkreises mit einer helfenden Hand zur Seite zu stehen, dann tut sie es. Damit wird Vertrauen geschaffen und das Wort Kameradschaft gelebt.
Wie arbeitet die SVS in der „Mission Helfende Hände“? Der SVS geht es bei der „Mission Helfende Hände“ um gelebte Kameradschaft. Im Zentrum steht Wertschätzung für die, die Hilfe benötigen. Dazu leistet die SVS schnelle und unbürokratische Hilfe. Da wo es akut „brennt“, suchen wir mit den Betroffenen nach Lösungen. Das kann die helfende Hand beim Umzug einer alleinstehenden über 90 Jahre alten Soldatenwitwe sein. Die helfende Hand ist aber auch da beim Behördengang oder der Krankenhausbegleitung PTBS-Betroffener. Im Rahmen der „Mission Helfende Hände“ fördert die SVS beispielsweise auch spezielle Therapiemaßnahmen, gerade auch im Sinne alternativer Heilmethoden, z. B. bei der Therapie mit Pferden im Rahmen einer PTBS-Behandlung.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: