Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Aus der Corona-Krise soll ein gestärktes Europa hervorgehen. Foto: Shutterstock
Berlin. Das Programm für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft steht: Das Bundeskabinett hat heute (24. Juni) die Schwerpunkte des Präsidentschaftsprogramms beschlossen.
Es sind nur noch wenige Tage, bis Deutschland am 1. Juli für sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft von Kroatien übernimmt. Das vom Kabinett verabschiedete Programm steht im Zeichen der Covid-19-Pandemie und ihrer Bewältigung. Das Virus soll eingedämmt, die europäische Wirtschaft wieder in Gang gebracht und der soziale Zusammenhalt in Europa verbessert werden, heißt es auf der Homepage der Bundesregierung.
Im Bereich Sicherheit und Verteidigung ist ein starkes Europa in der Welt die Zielmarke, daher soll die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) weiter ausgebaut werden. Das BMVg listet in diesem Zusammenhang fünf Punkte auf:
Das vollständige nationale Programm für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft wird erst am 30. Juni veröffentlicht, das geschieht nach Angaben der Bundesregierung aus Respekt vor der noch laufenden kroatischen Ratspräsidentschaft.
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