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Rund 40 Kameradinnen und Kameraden tagen in Adendorf. Foto: LV Nord
Adendorf. Mandatsträger aus den Standortkameradschaften (StoKa) im Landesverband Nord tagen derzeit in Adendorf. Diese Kameradschaften spielen im dreistufigen Aufbau des DBwV eine wichtige Rolle. In den vier Landesverbänden gibt es unterhalb der Bezirke 116 davon. Zu den StoKa gehören die Truppen- und ERH- mit Ausnahme der selbstständigen Kameradschaften.
Im Mittelpunkt der Tagung im Castanea Resort Hotel stehen organisatorische Angelegenheiten sowie die bevorstehende Landesversammlung Nord. Aber auch die derzeitige Berliner Politik ist Thema, denn die in rascher Folge bekanntwerdenden Entwicklungen sind für den DBwV von großem Interesse.
Klar, dass der Landesvorsitzende Nord deshalb in seinem Eröffnungsvortrag die aktuelle Diskussion in Sachen Sicherheits- und Verteidigungspolitik berücksichtigte. Oberst Thomas Behr stellte unter anderem die Frage, wie ein personeller Aufwuchs der Bundeswehr bewältigt werden soll. Er ging sowohl auf die Wehrgerechtigkeit ein wie auch auf die dafür notwendigen organisatorischen Maßnahmen sowie die Infrastruktur. Zu den verschiedenen Vorschlägen betreff einer Wehr- bzw. Dienstpflicht in Deutschland machte er deutlich: „Pflicht kann nicht freiwillig sein, das ist eine Mogelpackung.“ Behr wünschte sich eine klare und offene Diskussion darüber sowie zeitnahe Entscheidungen der Politik unter Berücksichtigung der erforderlichen Maßnahmen zu deren Umsetzung.
Ein Beitrag zur Mandatsträgertagung erscheint auf den Landesseiten Nord im DBwV-Magazin, Ausgabe April.
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