Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Der DBwV trauert um Hauptmann a.D. Michael Scholz
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Der Bezirksvorsitzende Hauptmann Christian Weber (r.) mit einigen DBwV-Mitgliedern nach dem Lauf. Foto: Reiche
Auch in diesem Jahr wartete Anfang September wieder die inzwischen elfte Auflage des Bundeswehr-Crosslaufes auf dem Standortübungsplatz Döberitzer Heide auf die Teilnehmer. Der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) als langjähriger Partner der Veranstaltung war mit einem Informationsstand mit von der Partie.
Insgesamt 800 Läuferinnen und Läufer hatten sich zur diesjährigen Ausgabe des Crosslaufes, der vom Sanitätsregiment 1 sowie der Katholischen und Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Soldatenbetreuung durchgeführt wird und inzwischen der größte Lauf von Bundeswehr und Öffentlichem Dienst in der Hauptstadtregion ist, angemeldet.
Bei optimalen Witterungsbedingungen, ein Gewitter hatte am frühen Morgen dafür gesorgt, dass die sandige Laufstrecke feucht war und sich dadurch kein Staub entwickelte, wurden die Sportlerinnen und Sportler auf die 7 oder 13 Kilometer Strecken, auf denen mehrere Hindernisse warteten, geschickt.
Auch der Bezirksvorsitzende Berlin/Brandenburg, Hauptmann Christian Weber stellte sich der Herausforderung und absolvierte den Lauf über sieben Kilometer. In einem anschließenden Gespräch mit der Kommandeurin des Sanitätsregiments 1 Führungsbereich Berlin, Oberstabsarzt Tamara Pace Ross, am Informationsstand des DBwV, dankte Weber für die hervorragende Organisation und sagte bereits jetzt die Unterstützung für den Lauf im Jahr 2024 zu.
Gleichzeitig vereinbarten Weber und Pace Ross im Jahr 2024 gemeinsam auf die 13 Kilometer lange Strecke zu gehen.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: