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Mitglieder der Truppenkameradschaft unter dem DBwV-Banner vereint. Foto: Truka Barnimkaserne
Strausberg. Anfang November fand die erste Mitgliederversammlung der DBwV-Truppenkameradschaft Barnimkaserne nach langer Durststrecke mit voller Tagesordnung und reger Teilnahme statt.
„Dies ist die erste Mitgliederversammlung seit März 2020 in Präsenz. Die 3G-Regelungen machen es möglich. Darüber bin ich froh“, mit diesen Worten begann Hauptfeldwebel Daniel Brandt seinen Vortrag vor den zahlreichen Mitgliedern der Kameradschaft. Der Vorstand möchte das Miteinander in der Kameradschaft nach viel zu langer Coronazwangspause wiederzubeleben. Nachdem vollständigem Wechsel der Lehrgangsteilnehmer der ZAW-Betreuungsstelle und dem hinzutreten neuer Mitglieder aus dem Aufstellungsstab des ABC-Abwehrregiments 1, war es außerdem erforderlich den Vorstand und die Strukturen des Deutschen BundeswehrVerbandes (DBwV) am Standort Strausberg vorzustellen.
Der Einladung waren auch Hauptmann Christian Weber, Vorsitzender der Standortkameradschaft Strausberg und Oberstleutnant a.D. Horst Matschey, Vorsitzender der Kameradschaft Ehemalige Reservisten und Hinterbliebene Strausberg, gefolgt. Hauptmann Weber stellte die Vorbereitungen zur DBwV-Hauptversammlung im Dezember vor und ging dabei auf den Weg der Anträge von der Basis bis zur Hauptversammlung ein. Er warb bei den jungen Unteroffizieren und Feldwebeln für eine aktive Mitarbeit im Ehrenamt. Oberstleutnant a.D. Matschey wiederum warf einen Blick auf die Herausforderungen seiner Kameradschaft und beeindruckte damit die Anwesenden nachhaltig. „Mir war es wichtig die Herausforderungen nach der aktiven Dienstzeit aufzuzeigen und die Rolle der DBwV-Familie dabei herauszustellen“, so Horst Matschey.
Zum Ende des offiziellen Teils erhielt Hauptmann Daniel Baron, Leiter der ZAW-Betreuungsstelle Strausberg, aus den Händen des Vorsitzenden der Truppenkameradschaft seine Treueurkunde für 25 Jahre Mitgliedschaft im DBwV. „Ich bin jetzt 25 Jahre und zwei Tage Mitglied im Verband. Ich habe keinen Tag davon bereut.“ meinte Baron zu den Anwesenden. Im anschließenden geselligen Teil wurden bei Bockwurst und Getränken die angesprochenen Themen in kleineren Gruppen vertieft. Arbeitszeit, Attraktivität von Laufbahnen und die Rolle junger Mitglieder im DBwV standen dabei im Mittelpunkt. „Unsere angehenden Unteroffiziere und Feldwebel haben großes Interesse an der Arbeit des Verbandes. Wirkzusammenhänge müssen dabei immer wieder erklärt und mit greifbaren Bildern versehen werden.“ so Hauptmann Weber in seinem Fazit zur Mitgliederversammlung.
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