Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Bernhard Gertz: Ein blitzgescheiter Staatsbürger in Uniform
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Die Vertreter der Kooperationspartner der Vortragsreihe „Schweriner Sicherheitsdialog“ mit dem Kommandeur des Landeskommandos Mecklenburg-Vorpommern, Flottillenadmiral Ullrich Reineke (3. vl) dem Bezirksvorsitzenden Mecklenburg-Vorpommern des DBwV, Hauptmann Jens Pollok (2. vl) sowie dem Referenten Dr. Hubertus Knabe (Mitte). Foto: Bundeswehr/Steffen Zillig
Im April 2025 setzte das Landeskommando Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit dem Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) die Vorträge im Rahmen des Sicherheitsdialoges fort.
Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa zum 80. Mal. Das Landeskommando Mecklenburg-Vorpommern hatte dazu Funktionsträger aus Politik, Verwaltung und Sicherheitsbehörden sowie interessierte Bürger in die Räume der Industrie und Handelskammer in Schwerin eingeladen. Als Referent konnte mit dem renommierten Historiker Dr. Hubertus Knabe ein Experte gewonnen werden. Knabe nahm die Gäste mit in die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg und beschrieb den Beginn der Besatzung in Ostdeutschland. Mit teilweise schmerzhaften Botschaften des Vortragenden wurden die Impulse für den anschließenden Dialog gesetzt. „Es ist wichtig, die Geschichte zu kennen, damit man die aktuellen Entwicklungen vielleicht etwas besser einordnen kann“, so der Bezirksvorsitzende Mecklenburg-Vorpommern des DBwV, Hauptmann Jens Pollok im Anschluss an den Vortrag.
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