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Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
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Landesvorsitzender Gerhard Stärk stellt den Gästen die Arbeit des DBwV vor. Foto: Ingo Kaminsky
Es ist gute Tradition im Landesverband Süddeutschland, bei den wechselnd in den Bezirken stattfindenden Landesvorstandssitzung einen Regionalempfang durchzuführen, um mit ortsansässigen Mandatsträgern und Kommunalpolitikern der Region ins Gespräch zu kommen. Beim Regionalempfang in Bogen bei der 1. Landesvorstandssitzung im niederbayerischen Bogen traf sich der Landesvorstand mit Mandatsträgern der Kameradschaften vom Sanitätslehrregiment, mit Barbara Unger, Stellvertretende Landrätin Straubing Bogen und Bürgermeisterin von Feldkirchen, sowie mit dem Stadtrat Werner Ibel aus Bogen.
Landesvorsitzender Gerhard Stärk stellte den Gästen zunächst gegenwärtige Schwerpunkte der Verbandsarbeit des DBwV. Er dankte den anwesenden Mandatsträgern des DBwV aus Bogen und Feldkirchen für ihr ehrenamtliches Engagement für ihre Mitglieder und den Kommunalpolitikern für die sprichwörtlich sehr gute Zusammenarbeit hier in Niederbayern mit der Bundeswehr.
Barbara Unger stellte so auch die hervorragenden Beziehungen zu den Soldaten in Feldkirchen und Bogen heraus. Ausdruck dafür sei u.a. die große Resonanz, die Veranstaltungen mit der Bundeswehr in den Gemeinden haben wie das öffentliche Gelöbnis der 6. Kompanie des Sanitätslehrregiments mit 253 Rekrutinnen und Rekruten in Straubing-Bogen.
Stadtrat Werner Ibel, der selbst viele Jahre Soldat in der Bundeswehr war, brachte in seinem Grußwort sein Unverständnis über die bedingte Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zum Ausdruck. Dies habe er auch in persönlichen Briefen mit Forderungen zur Herstellung der Einsatzbereitschaft gegenüber Bundespolitikern geäußert. Wissend, dass dies wenig bewirke, erachtet er die Arbeit des DBwV in dieser Sache als umso wichtiger. Ibel wünschte dem Interessenverband dabei viel Erfolg.
Hauptmann Daniel Löbens aus Feldkirchen sprach zur Situation der Verbandsarbeit der Kameradschaften. In den anschließenden Gesprächen wurde deutlich, mit welchen Herausforderungen sich die Truppe bei der mangelhaften Ausstattung mit Gerät und Ausrüstung auseinander zu setzen hat. Einmal mehr wurde dabei deutlich, dass sich Soldaten trotz allem mit großem Einsatz für die Erfüllung erteilter Aufträge einsetzen. Im Gespräch mit der Stv. Landrätin Unger und Stadtrat Ibel ergaben sich zudem neue Ideen für künftige Veranstaltungen des Landesverbands im Landkreis Straubing-Bogen.
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