Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Sanitäter aus Westfalen berichtet über Erlebnisse an der Front in der Ukraine
Alles Gute zum Geburtstag, DBwV!
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Adaptiv oder abgehängt?
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Vorsitzender Heiko Schmidt mit den Geehrten Oberfeldwebel d.R. Horst Dürr und Stabsfeldwebel a.D. Heinz Pollozek sowie stellv. Vorsitzender Oberstleutnant a.D. Eberhard Witzky. Foto: KERH Ulm/Neu-Ulm
Bei der Info-Veranstaltung der Kameradschaft ERH Ulm/Neu-Ulm im März 2023 in Dornstadt würdigte Vorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Heiko Schmidt zunächst die langjährige Mitgliedschaft im DBwV von Stabsfeldwebel a.D. Heinz Pollozek (60 Jahre) und Oberfeldwebel d.R. Horst Dürr (50 Jahre). Unter den 110 Gästen begrüßte Schmidt den Kommandeur SanRgt 3 Alb Donau. Oberstarzt Dr. Bernd Breuermann lobte in seinem Grußwort die engagierte Arbeit der Kameradschaft ERH.
Die Referentinnen S. Färber (Sozialarbeit) und S. Middeke (Sozialberatung), beide aus dem BwDLZ Ulm, informierten die Teilnehmer über die verschiedenen Angebote und Leistungen der Sozialarbeit und Sozialberatung der Bundeswehr. Sie erläuterten, wie sie aktive und ehemalige Soldaten und ihre Familien in verschiedenen Lebenslagen beraten und unterstützen können, zum Beispiel bei finanziellen Schwierigkeiten, Trennung oder Scheidung, Erziehungsfragen oder psychischen Problemen. Die Referentinnen gingen auch auf die Möglichkeiten der Prävention/ Krisenintervention ein und beantworteten zahlreiche Fragen aus dem Publikum. Die Teilnehmer zeigten großes Interesse an dem Thema und nahmen gern die Flyer mit weiteren Informationen mit nach Hause.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: