Vorsitzender Bernd Uiffinger bleibt für die Kameradschaftsarbeit im kommenden Jahr optimistisch. Foto: DBwV/Ingo Kaminsky

Vorsitzender Bernd Uiffinger bleibt für die Kameradschaftsarbeit im kommenden Jahr optimistisch. Foto: DBwV/Ingo Kaminsky

29.11.2021
Ingo Kaminsky

Ellwangen: Mit zweitem Kameradschaftstreffen das Jahr versöhnlich beschlossen

Der Vorstand der Kameradschaft ERH Ellwangen hat weitsichtig den traditionellen Jahresabschluss bereits auf das Ende des Monats November im Gasthaus Lamm in Schrezheim gelegt, um so von den zu erwartenden harten Corona-Auflagen mit verschärften Kontaktbeschränkungen für solche Veranstaltungen unmittelbar vor den Festtagen verschont zu bleiben. Vorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Bernd Uiffinger berichtete mit seinem Rückblick auf das Coronajahr 2021 von den vielfach vergeblichen Bemühungen des Vorstands, Veranstaltungen zu ermöglichen. Lediglich zweimal konnten sich die Mitglieder zu Veranstaltungen zur Pflege der Kameradschaft treffen. Das soll im kommenden Jahr besser werden, zeigte sich Uiffinger optimistisch bei der Vorstellung der Jahresplanung.

Der Stellvertreter Ingo Kaminsky dankte Stabsunteroffizier Jennifer Roth, die als Mitglied im Vorstand der Kameradschaft und als Soldatin der einzigen militärischen (Kleinst-) Dienststelle am Standort bei der Vorbereitung der jüngsten Veranstaltungen des Landesverbands wie der Tagung mit Berufssoldaten und der Regionalkonferenz Baden-Württemberg in der Kaserne unterstützte. Als Teilnehmer an der Regionalkonferenz berichtete der Stellvertreter von den Vorbereitungen auf die 21. Hauptversammlung, die mit ihren Beschlüssen auch die ERH betreffen werde, wie er u.a. an der geplanten „Pflege-Assistance“, der weiteren Digitalisierung der Verbandsarbeit und der Verbesserungen in der finanziellen Ausstattung deutlich machte. Er stellte zudem die Kandidaten für den neu zu wählenden Bundesvorstand vor.

Wenn auch nicht uneingeschränkt froh, so doch mit einem versöhnlichen Gefühl beschlossen die Mitglieder mit diesem Treffen das Jahr, nicht ohne zuvor mit einer Spende von 220 Euro über die Soldaten und Veteranen Stiftung e.V. die Flutopfer im Ahrtal zu unterstützen.   

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