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Landesvorsitzender Gerhard Stärk (v.l.) und StoKa-Vorsitzender Hauptmann Steffen Klar mit Vertretern der Kameradschaft ERH und ARST. Foto: Alfred Gebhardt
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Landesverband Bayern hatte im Einvernehmen mit der Bayerischen Staatsregierung und im Zusammenwirken mit der Landeshauptstadt München zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft am Volkstrauertag in den Herkulessaal der Residenz München und zum anschließendem Gedenken an das Denkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege der Stadt München im Hofgarten eingeladen.
Zur Gedenkstunde begrüßte der Landesvorsitzende des Volksbundes in Bayern, Regierungspräsident a.D. Wilhelm Wenning, die Gäste. Nach einer eindrucksvollen Gedenkrede des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann sprach Robert Brannekämper als Vorsitzender des Bezirksverbandes München im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. das Totengedenken.
Das Junge Orchester und der Große Chor des Akademischen Gesangvereins sorgte für die musikalische Umrahmung. Anlässlich des 100. Gründungsjubiläums des Volksbundes kam das „Requiem-Fragmente“ von Steven Heelein zur Uraufführung. Die Lesung führten Schülerinnen der Johann-Andreas-Schmeller-Realschule Ismaning in Zusammenarbeit mit dem Jugendarbeitskreis des Volksbundes durch.
Bei der anschließenden Zeremonie mit militärischen Ehren im Hofgarten der Residenz mit nationalen und internationalen Abordnungen legten für den DBwV der Landesvorsitzende Süddeutschland Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk und der StoKa-Vorsitzende München, Hauptmann Steffen Klar, gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Reservisten, Soldaten und Traditionsverbände e.V. (ARST) einen Kranz nieder.
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