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„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
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Hauptmann a.D. Erwin Zacherl (l.) und Oberstabsfeldwebel a.D. Alfred Gebhardt. Bild: StoKa München
Die alljährliche Stadtfeier zum Volkstrauertag des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und der Landeshauptstadt München in der Residenz München und anschließendem Totengedenken im Hofgarten musste für dieses Jahr Corona-bedingt abgesagt werden.
Stattdessen gedachten der Volksbund, die Landeshauptstadt und der Deutscher BundeswehrVerband ohne Publikum, im stillen Gedenken, mit zeitversetzten Kranzniederlegungen der Opfer von Krieg und Gewalt.
Für den Deutschen BundeswehrVerband legten Hauptmann a.D. Erwin Zacherl und Oberstabsfeldwebel a.D. Alfred Gebhardt den Kranz der StoKa München am Denkmal der Gefallenen der Stadt München im Hofgarten nieder.
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