Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
KERH-Vorsitzender Fürstenberger mit Oberst a.D. Mathes und Stv. Vorsitzenden Böhm (v.l.n.r.). Foto: DBwV – Richard Fürstenberger
Oberst a.D. Gerd Mathes gehört dem Deutschen BundeswehrVerband seit genau 60 Jahren an. Vom Vorsitzenden der Kameradschaft ERH Rhein-Neckar Hauptmann a.D. Richard Fürstenberger und seinem Stellvertreter Oberstabsfeldwebel a.D. Werner Böhm erhielt das weitgereiste Mitglied dieser Tage dafür in seinem Haus in Neckargemünd-Dilsberg die Treueurkunde des Verbandes überreicht. Mathes hatte nach dem Abitur in Berlin 1954 zunächst ein Studium zum Veterinärmediziner begonnen und dann seine Ziele doch noch geändert. Er zog nach Westdeutschland und begann wie viele Soldaten seiner Generation seine Laufbahn in der noch jungen Bundeswehr mit der Grundausbildung in Andernach. Nach zahlreichen Verwendungen in Norddeutschland ging es zum ersten Mal ins Ausland: von 1969 bis 1970 besuchte er einen Lehrgang an der Führungsakademie der spanischen Streitkräfte in Madrid. Ab 1974 folgte dann für drei Jahre die für ihn schönste Zeit als Militärattaché in Chile. Die letzte Station bei der CENTAG in Heidelberg brachte ihn schließlich an den Neckar. Aber die Vorliebe für Südamerika blieb: Im Ruhestand zog es ihn, zusammen mit einem guten Freund, für sechs Monate an seine alte Wirkungsstätte in Südamerika, ehe ihn die familiären Bande wieder in die Heimat zurückführten.
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