Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wehrdienst und starke Reserve
Stotz: Kameraden der Luftwaffe leisten wichtigen Dienst
Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
KERH-Vorsitzender Fürstenberger mit Oberst a.D. Mathes und Stv. Vorsitzenden Böhm (v.l.n.r.). Foto: DBwV – Richard Fürstenberger
Oberst a.D. Gerd Mathes gehört dem Deutschen BundeswehrVerband seit genau 60 Jahren an. Vom Vorsitzenden der Kameradschaft ERH Rhein-Neckar Hauptmann a.D. Richard Fürstenberger und seinem Stellvertreter Oberstabsfeldwebel a.D. Werner Böhm erhielt das weitgereiste Mitglied dieser Tage dafür in seinem Haus in Neckargemünd-Dilsberg die Treueurkunde des Verbandes überreicht. Mathes hatte nach dem Abitur in Berlin 1954 zunächst ein Studium zum Veterinärmediziner begonnen und dann seine Ziele doch noch geändert. Er zog nach Westdeutschland und begann wie viele Soldaten seiner Generation seine Laufbahn in der noch jungen Bundeswehr mit der Grundausbildung in Andernach. Nach zahlreichen Verwendungen in Norddeutschland ging es zum ersten Mal ins Ausland: von 1969 bis 1970 besuchte er einen Lehrgang an der Führungsakademie der spanischen Streitkräfte in Madrid. Ab 1974 folgte dann für drei Jahre die für ihn schönste Zeit als Militärattaché in Chile. Die letzte Station bei der CENTAG in Heidelberg brachte ihn schließlich an den Neckar. Aber die Vorliebe für Südamerika blieb: Im Ruhestand zog es ihn, zusammen mit einem guten Freund, für sechs Monate an seine alte Wirkungsstätte in Südamerika, ehe ihn die familiären Bande wieder in die Heimat zurückführten.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: