Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
KERH-Vorsitzender Fürstenberger mit Oberst a.D. Mathes und Stv. Vorsitzenden Böhm (v.l.n.r.). Foto: DBwV – Richard Fürstenberger
Oberst a.D. Gerd Mathes gehört dem Deutschen BundeswehrVerband seit genau 60 Jahren an. Vom Vorsitzenden der Kameradschaft ERH Rhein-Neckar Hauptmann a.D. Richard Fürstenberger und seinem Stellvertreter Oberstabsfeldwebel a.D. Werner Böhm erhielt das weitgereiste Mitglied dieser Tage dafür in seinem Haus in Neckargemünd-Dilsberg die Treueurkunde des Verbandes überreicht. Mathes hatte nach dem Abitur in Berlin 1954 zunächst ein Studium zum Veterinärmediziner begonnen und dann seine Ziele doch noch geändert. Er zog nach Westdeutschland und begann wie viele Soldaten seiner Generation seine Laufbahn in der noch jungen Bundeswehr mit der Grundausbildung in Andernach. Nach zahlreichen Verwendungen in Norddeutschland ging es zum ersten Mal ins Ausland: von 1969 bis 1970 besuchte er einen Lehrgang an der Führungsakademie der spanischen Streitkräfte in Madrid. Ab 1974 folgte dann für drei Jahre die für ihn schönste Zeit als Militärattaché in Chile. Die letzte Station bei der CENTAG in Heidelberg brachte ihn schließlich an den Neckar. Aber die Vorliebe für Südamerika blieb: Im Ruhestand zog es ihn, zusammen mit einem guten Freund, für sechs Monate an seine alte Wirkungsstätte in Südamerika, ehe ihn die familiären Bande wieder in die Heimat zurückführten.
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