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Der stellv. Landesvorsitzende Josef Rauch informierte bei der Jahresabschlussfeier der KERH Tuttlingen über die Umsetzung von Beschlüssen der 21. Hauptversammlung. Foto: Jochen Schmid
Sichtlich überrascht zeigte sich Oberstabsfeldwebel a.D. Rupert Drüner während der Jahresabschlussfeier der Kameradschaft ERH Tuttlingen, als ihn der stellvertretende Landesvorsitzende, Oberstleutnant a.D. Josef Rauch, mit der Treueurkunde und Treuenadel für seine 60 Jahre Mitgliedschaft im BundeswehrVerband ehrte. Drüner wurde also in einer Zeit Mitglied im BundeswehrVerband, als die Welt während der Kuba-Krise für fast zwei Wochen am Rande einer nuklearen Katastrophe stand. Er hat als Soldat die Herausforderungen des Kalten Krieges von Beginn an hautnah miterlebt. Bis heute ist er überzeugtes Mitglied des Verbandes, verfolgt kritisch das Weltgeschehen, die Entwicklungen in der Politik und den Einsatz unserer Streitkräfte.
Der stellvertretende Landesvorsitzende informierte die Mitglieder über den Sachstand der Umsetzung von Beschlüssen der 21. Hauptversammlung und stimmte auf die Landesversammlung 2023 ein. Bezugnehmend auf die aktuelle Politik mit ihrer Neubewertung der sicherheitspolitischen Lage in krisenhafter Zeit stellte er die Positionen des DBwV zu Entwicklungen in der Bundeswehr bei Personal, Material und Infrastruktur vor.
Vorsitzender Oberstleutnant Klaus Willmes erinnerte an die bisherige Kameradschaftsarbeit, die trotz aller pandemiebedingter Einschränkungen möglich war und stellte für das Jahr 2023 den Veranstaltungskalender vor.
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