Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
(v.l.): Klaus Willmes, Frank Haufe, Peter Fickler, Lothar Rehder, Günter Burkhart, Adolf Böhm, Jörg Lagershausen, Matthias Schneider. Foto: DBwV/ Winfried Rimmele
Die selbstständige Kameradschaft ERH Tuttlingen startete ins neue Jahr mit einer Mitgliederversammlung im Gasthaus „Sonne“ in Wurmlingen, auf der Vorsitzender Oberstleutnant a.D. Klaus Willmes den Aufbau einer eigenen Homepage der Kameradschaft ankündigte. Stabsfeldwebel a.D. Lothar Rehder stellte seine Ideen für Veranstaltungen zur Förderung der Kameradschaft vor.
Im Weiteren wendete sich Vorsitzender Willmes dem Thema "Veteranen" zu.So schenke die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nunmehr den Veteranen die geforderte Aufmerksamkeit. Sowohl Soldaten im aktiven Dienst als auch bereits aus diesem entlassene Soldaten sollen als Veteranen eine größere Wertschätzung erfahren, wenngleich der Umfang konkreter Anerkennung und Unterstützung sich noch in der Praxis zeigen müsse.
Willmes thematisierte zudem die unterschiedliche Versorgung, die die Soldaten bei Einsätzen mit und ohne Mandat des Bundestages nach aktueller Rechtsprechung erfahren. Für eine Angleichung der Versorgungsansprüche bei annähernd gleicher Belastung der Soldaten in solchen Einsätzen setze sich der DBwV ein.
Einem anderen ungelösten Problemfeld widmete sich der Bezirksvorsitzende für Baden, Stabsfeldwebel Matthias Schneider. Eine große Unzufriedenheit bestehe nach wie vor bei vielen Ehemaligen über die aktuelle Situation um die Beihilfeabrechnungen. Der DBwV sei hier nicht Herr des Verfahrens, bleibe aber an diesem Thema dran, versprach Schneider.
Eine spontane Sammlung für die Soldaten- und Veteranenstiftung erbrachte 212 €.
Am Ende ehrten Willmes und Schneider elf Kameraden für ihren aktiven Einsatz im DBwV mit Verdienstnadeln und für langjährige Mitgliedschaft mit Treuenadeln, dabei mit der Verdienstnadel
Die Treuenadel erhielten für langjährige Mitgliedschaft
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