Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
In Bonn nahmen der Landessvorsitze West, Stabsfeldwebel Volker Keil und der Vorsitzende der Standortkameradschaft, Oberstleutnant Dr. Linus Strelau, an der zentralen Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages teil. Foto: DBwV
Auch in diesem Jahr stand der Volkstrauertag im Schatten des Krieges in der Ukraine. Trotz Regen und Graupelschauern fanden sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bonn auf dem Nordfriedhof ein, um gemeinsam den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken. Unterstrichen wurde die Zeremonie auch durch die Teilnahme von Vertretern der Bundeswehr, wie dem Kommandeur des Unterstützungskommandos, Generalleutnant Gerald Funke. Den Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) repräsentierte der Landessvorsitze West, Stabsfeldwebel Volker Keil, der gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Standortkameradschaft Bonn, Oberstleutnant Dr. Linus Strelau, einen Kranz niederlegte.
Besonderer Höhepunkt war die Ansprache von Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Bündnis 90/Die Grünen). In bewegenden Worten erinnerte sie an das Leid und die Opfer von Krieg und Gewalt und hob die Bedeutung des Gedenkens für eine friedliche Zukunft hervor. Gleichzeitig dankte sie dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge für dessen wichtige Arbeit im Sinne der Erinnerungskultur und der internationalen Verständigung. Die Veranstaltung verdeutlichte die enge Verbindung der Bundeswehr und des Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) mit der Bonner Stadtgesellschaft sowie das gemeinsame Anliegen, den Wert des Friedens zu bewahren und zu stärken.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: