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Beim Besuch in der Burgwaldkaserne (v.l.n.r.): Stabsfeldwebel a.D. Peter Kreußel, Stabsfeldwebel a.D. Ralf Pickenhahn, Oberstabsfeldwebel a.D. Lothar Becker, Generalmajor a.D. Gertmann Sude, Hauptmann a.D. Günther Eisenmann, Oberstabsfeldwebel a.D. Hartmut Schröder und Oberst a. D. Jürgen Damm. Foto: KERH Bad Arolsen – Wolfhagen
Kürzlich besuchte der Vorstand der Kameradschaft ERH Bad Arolsen – Wolfhagen die völlig neu gestaltete Militärgeschichtliche Sammlung in der Burgwaldkaserne in Frankenberg (Eder). Die mit großem Ideenreichtum gestaltete Ausstellung verwirklicht das, was der gültige Traditionserlass fordert: „Zentraler Bezugspunkt der Tradition der Bundeswehr sind ihre eigene, lange Geschichte und die Leistungen ihrer Soldatinnen und Soldaten, zivilen Angehörigen sowie Reservistinnen und Reservisten“, so der Schriftführer der KERH, Lothar Becker.
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung des heutigen Bataillons elektronische Kampfführung 932 und die technische Entwicklung der EloKa über sechs Jahrzehnte. Man sieht Räume voller historischer Empfangs- und Sendegeräte, kann interaktiv auf Bildschirme tippen – aber es ist nicht allein ganz viel Technik, die die Militärgeschichtliche Sammlung bestimmt: Hier werden Menschen und ihre Schicksale gezeigt, die sich seit Gründung des Frankenberger Standortes vor 60 Jahren mit den Aufgabenfeldern der elektronischen Kampfführung in Friedens- und Krisenzeiten – aber auch im Einsatz - befassten.
Großes Einfühlungsvermögen bewiesen die Gestalter der Ausstellung, unter Leitung von Hauptmann a.D. Günther Eisenmann, auch bei der Darstellung des Gedenkens an die Toten und Verwundeten. So befasst sich die räumlich getrennte Abteilung Tod und Verwundung im Schwerpunkt mit dem Sprengstoffanschlag auf den Bus in Kabul im Juni 2003. Die Vorstandsmitglieder und ihr Gast, Generalmajor a.D. Gertmann Sude (ebenfalls Kameradschaftsmitglied), dankten Hauptmann a.D. Eisenmann für die eindrucksvolle Führung, berichtet Oberstabsfeldwebel a.D. Lothar Becker vom Besuch der Sammlung.
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