Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Alles Gute zum Geburtstag, DBwV!
Die kleinen und großen Provokationen von Narva
Adaptiv oder abgehängt?
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Bei den Ehemaligen im Raum Bonn referierte Oberst a.D. Hans-Wilhelm Möser. Foto: Unger
Oberstleutnant a.D. Hans-J. Unger, Regionalbeauftragter der KERH Region Bonn, freute sich bei der jüngsten Vortragsveranstaltung „Die Varusschlacht und Hermann der Cherusker“, als Referenten Oberst a.D. Hans-Wilhelm Möser begrüßen zu können. Natürlich fand die Veranstaltung unter Beachtung der 2G-Regeln statt. Möser ist u.a. durch seine vielseitigen und eloquenten Vorträge bekannt wie auch durch sein Buch „Die Schlacht bei Waterloo“. Er lebte mehrere Jahre in Belgien und in dieser Zeit ergriff er die Gelegenheit beim Schopf und erwarb damals, als einziger Ausländer, die belgische Lizenz als Führer auf dem Schlachtfeld, berichtet Unger. Geschichte und die ableitbaren Lehren daraus interessierte Hans-Wilhelm Möser von Jugend an. Nach seiner Pensionierung vertiefte er dies und begann an diversen geschichtlichen Themen zu arbeiten. Seine Leitlinie war stets, die Ursachen zu ergründen, aber auch die Auswirkungen oder Vergleiche bis in die Gegenwart abzuleiten. Seinen Vortrag begann er mit der unterschiedlichen – letztlich die Schlacht entscheidenden – Ausrüstung und Taktik der Römer und der Germanen. Dem folgte Darstellung des vermutlichen Ablaufs der Schlacht an sich. Anhand von vielen Fragen die, da sie im geschichtlichen Dunkel liegen, unbeantwortet bleiben mussten, stellte er die Komplexität der Leistung von Arminius, der später Hermann der Cherusker genannt wurde, dar. Erneut eine interessante Vortragsveranstaltung der Ehemaligen im Raum Bonn, für die sich Regionalbeauftragter Unger mit ein paar Flaschen „Flutwein“ aus dem Ahrtal beim Referenten bedankte.
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