Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Bei den Ehemaligen im Raum Bonn referierte Oberst a.D. Hans-Wilhelm Möser. Foto: Unger
Oberstleutnant a.D. Hans-J. Unger, Regionalbeauftragter der KERH Region Bonn, freute sich bei der jüngsten Vortragsveranstaltung „Die Varusschlacht und Hermann der Cherusker“, als Referenten Oberst a.D. Hans-Wilhelm Möser begrüßen zu können. Natürlich fand die Veranstaltung unter Beachtung der 2G-Regeln statt. Möser ist u.a. durch seine vielseitigen und eloquenten Vorträge bekannt wie auch durch sein Buch „Die Schlacht bei Waterloo“. Er lebte mehrere Jahre in Belgien und in dieser Zeit ergriff er die Gelegenheit beim Schopf und erwarb damals, als einziger Ausländer, die belgische Lizenz als Führer auf dem Schlachtfeld, berichtet Unger. Geschichte und die ableitbaren Lehren daraus interessierte Hans-Wilhelm Möser von Jugend an. Nach seiner Pensionierung vertiefte er dies und begann an diversen geschichtlichen Themen zu arbeiten. Seine Leitlinie war stets, die Ursachen zu ergründen, aber auch die Auswirkungen oder Vergleiche bis in die Gegenwart abzuleiten. Seinen Vortrag begann er mit der unterschiedlichen – letztlich die Schlacht entscheidenden – Ausrüstung und Taktik der Römer und der Germanen. Dem folgte Darstellung des vermutlichen Ablaufs der Schlacht an sich. Anhand von vielen Fragen die, da sie im geschichtlichen Dunkel liegen, unbeantwortet bleiben mussten, stellte er die Komplexität der Leistung von Arminius, der später Hermann der Cherusker genannt wurde, dar. Erneut eine interessante Vortragsveranstaltung der Ehemaligen im Raum Bonn, für die sich Regionalbeauftragter Unger mit ein paar Flaschen „Flutwein“ aus dem Ahrtal beim Referenten bedankte.
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