Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Ausführliche Informationen durch den Fachmann für Versorgungsrecht in der KTMS, Stabshauptmann a. D. Eberhard Mandel (Foto: Michael Grothe)
Nach den einleitenden Worten durch den Bezirksvorsitzenden Hauptmann a.D. Michael Grothe sowie der Begrüßung durch den Leiter der Fachschule des Heeres für Technik, Oberstleutnant Holger Fleckenstein startete das Tagesseminar mit dem Schwerpunktthema: Das Versorgungsrecht der Berufssoldaten. Stabshauptmann a.D. Eberhard Mandel von der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung (KTMS) informierte in seinem Vortrag "nicht nur trocken" über die gesetzlichen Vorgaben aus fachlicher Sicht. Als ehemaliger Berufssoldat wusste er auch von unzähligen Beispielen "aus der Praxis für die Praxis" zu berichten und ließ auch diesen Praxisinformationen ausreichend Raum. Neben den Veränderungen im Versorgungsrecht und den Berechnungsmodi des Ruhegehaltes umfassten seine Ausführungen auch die Hinzuverdienstregelung, das Zusammentreffen von Ruhegehalt und Rente, die Versorgungsausgleichsproblematik bei geschiedenen Berufssoldaten und nicht zuletzt auch die Hinterbliebenenversorgung bzw. Witwenversorgung. Alles in allem eine Menge Stoff in kurzer Zeit, der den Seminarteilnehmern ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Konzentration abverlangte. Schlag auf Schlag ging es weiter. Im schwierigen Themenkomplex „Beihilfe des Bundes“ wurden die 55 Tagungsteilnehmer schließlich durch Regierungsamtmann Uwe Serafin informiert. Der Mitarbeiter des Sozialdienstes der Bundeswehr erläuterte unter anderem, dass die Beihilfe die aus den laufenden Bezügen zu bestreitende gesundheitliche Eigenvorsorge ergänzt und somit für Soldaten eine finanzielle Unterstützung in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen darstellt.
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