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StoKa-Vorsitzender Oberstleutnant Michael Schwab freute sich, dass die diesjährige Sommerreise den DBwV-Bundesvorsitzenden Oberstleutnant André Wüstner auch nach Koblenz führte. Foto: DBwV/Gerald Arleth
Es sei ein ziemlicher Kraftakt gewesen, die lang geplante Veranstaltung der Standortkameradschaft Koblenz/Lahnstein trotz strenger Corona-Auflagen doch noch zu stemmen und den Mitgliedern diesen Nachmittag mit unserem Bundesvorsitzenden zu ermöglichen, so Michael Schwab. Stellvertretend für alle „helfenden Hände“ bedankte sich der StoKa-Vorsitzende in seinem Grußwort bei Hauptmann Norbert Laux und Hauptfeldwebel Stefan Janßen und freute sich, zahlreiche Gäste in der Falckenstein-Kaserne begrüßen zu können.
Was den Vorstand der Standortkameradschaft besonders freute: Neben dem DBwV-Bundesvorsitzenden fand auch der Inspekteur des Sanitätsdienstes, Generaloberstabsarzt Ulrich Baumgärtner, trotz engen Terminkalenders, ausreichend Zeit zum Besuch der DBwV-Veranstaltung. Bei gutem Wetter, allerlei Getränken und Deftigem vom heißen Eisen konnten so in lockerer kameradschaftlicher Atmosphäre Gespräche mit dem DBwV-Vorsitzenden wie auch dem Inspekteur des Sanitätsdienstes geführt und Meinungen ausgetauscht werden. In seinem kurzen Grußwort informierte André Wüstner zum aktuellen Geschehen aus der Hauptstadt und zu relevanten verbandspolitischen Themen, die den Bundesvorstand derzeit umtreiben.
Im Laufe der Veranstaltung nutzte Wüstner die Möglichkeit, zwei langjährigen DBwV-Mitgliedern aus dem BAAINBw für ihre Verbandstreue zu danken. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden Ressourcenbereiche, Oberstleutnant Andreas Geckeis, überreichte er Oberstabsfeldwebel Dieter Klose die Treueurkunde/-nadel für 25-jährige und Oberst Thomas Schellhase für 40-jährige Mitgliedschaft.
Eine gelungene Veranstaltung, die gezeigt hat, dass die Verbandsarbeit auch unter Pandemiebedingungen stattfinden kann, fand Reservedienstleistender Hauptfeldwebel Hans-Joachim Fulde.
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