Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
International Village bringt den Geist der NATO nach Norfolk
Neue Struktur schafft neue Herausforderungen
Admiral Zimmermann meldet: Volle Einsatzbereitschaft erreicht!
DBwV begrüßt neue evangelische Militärseelsorger in Berlin
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Das Seminar zur politischen Bildung der KERH führte die Teilnehmenden unter anderem nach Erfurt. Foto: KERH/Donner
Das diesjährige Seminar zur politischen Bildung führte mehr als 20 Mitglieder der Kameradschaft Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene (KERH) Köln-Porz-Wahn nach Thüringen. Kultur, politische Bildung und historisches Gedenken begleitete die Gruppe bei ihren Seminaren und Führungen in Weimar, Erfurt und Buchenwald.
In Weimar wurden nicht nur die klassischen Stätten Goethes und Schillers besichtigt, sondern auch die Ausstellung zur Geschichte der Weimarer Republik im dortigen Haus der Geschichte und im Stadtmuseum. Natürlich wurde das neu gestaltete Bauhaus-Museum nicht ausgelassen.
Der Besuch der Gedenkstätte KZ-Buchenwald auf dem Ettersberg erinnerte an die verbrecherische NS-Ideologie und die Vernichtung politischer Gegner durch Zwangsarbeit. Die Zahl der Toten wird auf 56 000 geschätzt.
An den beeindruckenden Besuch in der Landeshauptstadt Thüringen mit einem historischen Rundgang entlang der an Erinnerungsstätten vom Fürstentreffen Napoleons 1808 bis zur Festlegung Erfurts als Landeshauptstadt nach der Wiedervereinigung, schloss sich der Besuch in der Gedenkstätte Andreasstraße an, in der an die Opfer der SED-Herrschaft erinnert wird. Mit einer intensiven Seminarauswertung endete die diesjährige Exkursion. Fazit: Thüringen ist mehr als eine Reise wert!
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