Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Handelsblatt Konferenz – Mission 2029: Wer jetzt liefern muss
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Die enge Verbindung zwischen Bundestagsabgeordneten und der Bundeswehr erklärt sich eigentlich von selbst: Die Bundeswehr, am 12. November 1955 gegründet, ist vom ersten Tag an eine Parlamentsarmee, über Einsätze im Ausland befindet der Deutsche Bundestag. Aydan Özuguz, eine Frau, die als Stellvertretende Bundestagspräsidentin zweitweise das zweithöchste Amt im Staat hat, ist vor 55 Jahren in Hamburg. Ihre Eltern waren zuvor aus Istanbul an die Alster gekommen. Harte Debatten über den Sinn von Auslandseinsätzen der Truppe, kennt sie nur zu gut. „Ich spüre, wie sicher die allermeisten Abgeordneten, eine sehr große Verantwortung, wenn ich über einen Auslandseinsatz der Bundeswehr entschieden muss. Weil ich weiß, dass Soldatinnen und Soldaten in einem solchen Einsatz schwer verwundet werden können – oder auch sterben. Aydan Özugus, die auch schon Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration war, dient der Demokratie aus Überzeugung, wie sie sagt. Der enge Kontakt zur Bundeswehr ist ihr nicht nur wichtig, weil Bundeswehrkrankenhaus und Universität der Bundeswehr in ihrem Wahlkreis zu Hause sind: „Unsere Soldatinnen und Soldaten haben größte Anerkennung verdient.“ Mit dem DBwV ist sie eng verbunden. LV Nord an Bord: Gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden Nord, Oberstleutnant Thomas Behr, hat unser Chefredakteur Frank Jungbluth Aydan Özoguz auf der Rickmer Rickmers im Hamburger Hafen zum Gespräch getroffen.
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