Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Foto: Daniela Skrzypczak
Die meisten Tage im Leben des Stephan Kremer sind finstere Nacht. Dann ist Krieg im Kopf des 31-jährigen Hauptgefreiten a.D., wie er sagt. Er verarbeitet den Tod eines Kameraden, der vor zehn Jahren beim Marder-Anschlag in Afghanistan gefallen ist, auf seine Art. Stephan Kremer rappt sich den Schmerz von der Seele. Im Gespräch mit unserem Chefredakteur Frank Jungbluth erzählt er, wie er mit den dunklen Seiten des Lebens existiert. Eine Reportage über Stephan Kremer mit einfühlsamen Portraits der Fotografin Daniela Skrzypczak finden Sie hier.
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